Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... Lippen. Das Zusammenspiel aus Marcus' Lecken und Saugen an ihrer Perle und die Berührungen an ihrer Brust peitschten sie schnell vorwärts in Richtung Höhepunkt. Er hatte seine Hände unter ihr Gesäß geschoben, packte ihre Pobacken und saugte jetzt zielstrebiger an ihrem Kitzler. Er saugte immer schneller. Ihr Seufzen ging jetzt in ein Stöhnen über.
Astrid hatte den Eindruck, dass die Frau, deren Busen sie streichelte, nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt sei. Sie beugte sich vor, drückte zunächst einige sanfte Küsse auf den Bereich um die Nippel herum, bis sie diese in den Mund nahm und an ihnen zu saugen begann.
Dies war zu viel für Tanja und sie presste beide Köpfe an die Orte ihrer Lust und schrie laut: „Ja ... ja ... ein bisschen ... fester ... noch fester ... ich kooooome."
Astrid und Marcus setzen mit ihren Liebkosungen aus, ließen jeweils eine Hand beruhigend wirkend auf Tanja liegen und grinsten sich an.
Nach einer Weile sagte er zu Astrid: „Soll ich dich ebenso mit dem Mund verwöhnen?"
Sie nickte und legte sich neben Tanja aufs Bett. Marcus begab sich zwischen ihre Beine, stellte ihre Schenkel leicht auf und erfreute sich zunächst an dem Anblick, der sich ihm bot.
Astrid sah ihn auf ihre Arme aufgestützt an und dachte sich: ‚Na du Lustmolch, hast du genug gesehen? Ich kann nicht mehr warten.'
„Worauf wartest du?", fragte sie.
„Es ist eine sehr schöne Scham, die du hast. Hat dir das schon einmal jemand gesagt?"
Sie verneinte dies mit kurzen ...
... verneinenden Kopfbewegungen.
Er senkte seinen Kopf ab und spielte mit seiner Zunge an ihren Schamlippen. Sie legte sich zurück, schloss ihre Augen und dachte sich: ‚Wenn du mich mit deinen Fingern streichelst, ist das so schön. -- Das, was du mit deiner Zunge hingegen vollbringst, ist magisch!'
Tanja war wieder zu Luft gekommen und schaute den beiden bei ihrem Liebspiel zu. Nach einer Weile stand sie vom Bett auf und flüsterte ihrem Bruder ins Ohr: „Lass uns tauschen. Ich lecke sie weiter, während du dir ein Gummi überziehen kannst."
Marcus gefiel die Idee und sie tauschten unbemerkt die Plätze.
Astrid befand sich in einem Karussell der Lust und die veränderten Liebkosungen, deren Autor sie jetzt besser zu verstehen schien, entlockten ihr die ersten Stöhnlaute.
Er holte ein Kondom, streifte es sich über und kehrte zum Bett zurück. Tanjas süßer Hintern präsentierte sich ihm und er haderte mit sich: ‚Soll ich oder lieber nicht. Was würde Astrid denken?'
Er sammelte all seinen Mut und hielt seine Eichel vor die Pforte seiner Schwester. Er berührte ihre äußeren Schamlippen, fast aus Versehen, nur für einen kurzen Moment.
Tanja realisierte sofort, was hinter ihr geschah: ‚Oh ja, endlich! Ich will dich endlich einmal in mir spüren. Aber hier vor Astrid sollte er das besser nicht machen. Ich kann es aber machen.'
Sie schob mit einem Schwung ihren Hintern nach hinten und sie schob sich mühelos über ihn.
Sie hatte ihm die Entscheidung aus der Hand genommen. ...