Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... leise gewesen und ich möchte ihnen nicht erklären müssen, warum ich im Zimmer gewesen bin, während die beide Sex hatten.'
Sie schlich sich in ihr Zimmer, legte sich ins Bett und schlief ebenfalls ein.
Kapitel 16 Die Aussprache
Am darauffolgenden Sonntag saß die Familie am Frühstückstisch. Als alle gesättigt waren und sie nur ihren Kaffee nicht ausgetrunken hatten, und sich unterhielten, meinte Amelie mit einem Mal: „Da ist etwas, worum Gerd und ich euch bitten wollen."
„Ja klar, worum geht es?", fragte Marcus.
Sie stand auf und holte das Blatt Papier, welches sie am Wochenende zuvor gefunden hatte, und legte es in die Mitte des Tischs.
„Was ist das?", fragte Tanja und betrachtete es. Sie sah sich nur die eine Seite mit den Stichworten aus dem Spiel an.
„Dreh es doch einmal um", bat sie ihr Papa.
Marcus hatte sich ebenfalls nach vorne gebeugt und sah jetzt ebenfalls die Skizze, von dem Sexspielzeug. Er spürte Panik in sich aufsteigen. Sein Herz fing an, schneller zu schlagen und er überlegte für sich: ‚Wo haben sie das denn her? Was wissen sie?'
Er blickte zu seiner Schwester. Sie schaute noch auf die Zeichnung. Er sah ihr an, dass sie ebenfalls nachdachte.
Ihre Mutter sprach weiter: „Das hatte ich unter dem Sofa gefunden. Es war bei eurem Spieleabend vermutlich herunter gefallen und darunter gerutscht."
Tanja sah ihren Bruder an und dachte sich: ‚Wir sollten jetzt vorsichtig sein, mit dem, was wir sagen. Wir waren doch so vorsichtig. Warum ...
... musste uns das passieren? Ich muss mir schnell überlegen, was wir sagen. Sollen wir die ganze Wahrheit erzählen? Also von dem Bau des Spielzeugs, der Idee es ihnen zu schicken und was sonst so alles passiert ist? Oder doch lieber nur einen Teil der Wahrheit? Ich lüge sie nicht gerne an. Bisher hatten sie immer Verständnis gehabt. Aber für das immer noch? Wenn sie erfahren, dass wir sie dabei beobachtet, oder gar was Marcus und ich zusammen gemacht haben, dann ist ihr Maß an Verständnis vermutlich erschöpft. Verflixt!'
Amelie sprach weiter: „Wir gehen davon aus, ihr wisst, was die Zeichnung darstellt?"
Sie blickte ihre beiden Kinder an. Da keiner etwas sagte, dachte sie sich: ‚Ihr seht so aus, als hätten wir euch bei etwas ertappt. Ist es jetzt besser, zu warten, so dass ihr von euch aus erzählt, wie es gewesen ist. Oder sollen wir sagen, was wir uns denken und euch so eine Brücke zu bauen? Vielleicht ist Warten besser, so dass es euch bewusster wird, dass das, was ihr getan habt, nicht OK gewesen ist.'
Marcus sah seine Schwester an. Sie blickte ihn an. Jedem der beiden war klar, worüber der andere in diesem Moment dachte: ‚Sollen wir es sagen?'
Es herrschte Schweigen. Die Eltern sahen nacheinander ihre Kinder an. Tanja und Marcus wichen diesen Blicken aus.
Schließlich sagte Tanja: „OK, wir sagen es euch."
„Finde ich gut von euch", sagte Gerd.
„Es ist aus einer Not heraus entstanden ...", sagte Marcus.
Beide Elternteile wurden hellhörig.
‚Das, was er ...