1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... harten Schwanz. Die Eichel war von einer klaren Flüssigkeit überzogen. Diese rann aus der Spitze heraus und hatte feuchte Spuren auf ihrem Bauch hinterlassen. Sie grinste und dachte sich: ‚Du bist immer noch ziemlich erregt, wenn dein Precum weiterhin so läuft. Ich kann dich verstehen. Wenn ich ein nackter Mann wäre und eine nackte Frau im Arm hielte, wäre ich auch geil.'
    
    Er folgte ihren Blicken und sah seinen Schwanz, ihren Bauch berühren. Er spannte seinen Penismuskel an und der nächste Tropfen wurde nach außen gedrückt. Er lief langsam seitlich herunter.
    
    Sie bemerkte den verstärkten Druck an ihrem Bauch. Sie war überrascht, wie kräftig sein hartes Glied gegen ihren Bauch drängte, bis es wieder nachließ. Ein Kribbeln lief ihr den Rücken herunter. Sie wusste, dass sie jetzt nicht weiter gehen durfte. Das, was passiert war, war definitiv einen Schritt zu weit gegangen, es durfte sich niemals wiederholen. Auch wenn es sie in den Fingern juckt, diesen prächtigen Phallus anzufassen, ihn mit ihrer Hand zu umfassen und seine Härte zu spüren. Sie wollte ihn und sich schnell auf andere Gedanken bringen. Ihr Blick fiel auf das Knetmodell, welches auf dem Boden neben ihr lag. Es war arg verbogen.
    
    „Sieh mal, jetzt hast du es kaputt gemacht", warf sie ihm mit kindlich gespielten Ton vor, als hätte er ihre Sandburg zerstört.
    
    Sie lösten sich voneinander und erhoben sich. Gleichzeitig nahm sie das ramponierte Modell vom Boden auf und legte es auf den Tisch. Sie sah, dass sein ...
    ... Penis unverändert kräftig stand, und sie dachte sich: ‚Er ist noch nicht zu seinem Höhepunkt gekommen. Gerne würde ich ihm dabei helfen. Trotzdem wäre es besser, wenn ich jetzt etwas Abstand von ihm gewänne.'
    
    Sie zog sich ihr T-Shirt wieder an: „Ich glaube, wir sollten für heute Schluss machen. Morgen können wir ja sehen, wie wir weitermachen. Findest du nicht auch?"
    
    Er fand es schade, wo es doch so schön und aufregend für ihn begonnen hatte.
    
    Trotzdem sah er es ein und sagte: „Hmm, ja. Vermutlich besser so."
    
    Sie sammelte ihre Leggins und ihren Schlüpfer ein. Sie wandte sich ihm erneut zu und wünscht ihm: „Gute Nacht!"
    
    Ohne sich anzuziehen, gingt sie aus der Küche und die Treppe hoch in ihr Zimmer. Sie warf ihre Kleidung auf ihren Sessel, begab sich ins Badezimmer, putzte sich die Zähne und legte sich in ihr Bett. Die Decke über sich anstarrend, gingen ihr die Bilder der letzten Stunden durch den Kopf: Das Modellieren eines Sexspielzeugs, das Entkleiden ihres Bruders, das Anprobieren des Modells, seine Reaktion auf das Entblößen ihres Busens, seine Erektion, ihre Nacktheit und dann das, was nicht hätte geschehen dürfen. Erst seine indirekten Berührungen, später seine Finger in ihrem Schoß und schlussendlich dieser obergeile Orgasmus. Sie schlief mit diesem Gedanken ein.
    
    Er ging in Richtung seines Zimmers. Er war total durcheinander. Ohne sich an das Wie erinnern zu können, fand er sich auf einmal in seinem Bett wieder, immer noch nackt. Er hatte sich scheinbar ...
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