Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... gerne mit ihr zusammen zum Orgasmus kommen, so griff er nach vorne, nahm ihre Brüste in die Hände und streichelte ihre hervorstehenden Nippel. Er saugte immer schneller werdend, rhythmisch an ihrer Knospe. Er spürte, die ersten ihre Erlösung anzeigenden Zuckungen durch ihren Körper laufen. Er hielt sich jetzt nicht mehr zurück und ließ die Welle der Lust sich ungebremst auftürmen und über sich zusammenschlagen.
Das steigernde Pulsieren an ihrem Kitzler trieb sie so schnell vorwärts, dass sie sich nicht mehr im Griff hatte und eine Explosion nach der anderen durch ihren Körper jagte. Sie krümmt ihren Rücken nach oben und stieß einen lauten Schrei aus. In diesem Moment bäumte er sich auf, stieß sein Becken nach oben, und sein zuckender Zepter erstickte teilweise ihren Aufschrei. Sie spürte entfernt, wie sein Saft in ihren Rachen pulsierte.
Sie entließ seinen Penis aus ihrem Mund und sank auf ihm schwer atmend nieder. Er reckte sein Kopf ein wenig nach hinten, um besser Luft zu bekommen. Er umarmte sie und drückte sie fest an sich.
Etwas später drehte sie sich und legte sich kuschelnd Kopf an Kopf neben ihn.
Kapitel 10 Der fünfte Abend
Nachdem sie einen neuen Controller, den man über Bluetooth ansprechen konnte, bestellt und geliefert bekommen hatten, setzten sie sich an dem darauffolgenden Abend zusammen. Sie schlossen den Controller provisorisch an beide Motoren an. Sie diskutierten über die verschieden Vibrationsstufen und die Gestaltung der ...
... Handyapp.
Nachdem sie sich einen Plan zurechtgelegt hatten, beratschlagten sie das weitere Vorgehen.
„Wie lange schätzt du, dass du für die Programmierung beider Teile benötigst?", wollte er wissen.
„Die App braucht am Anfang nicht viel zu können oder besonders schön aussehen. Das sollte ich an zwei Abenden fertig haben. Für den Controller und die Bluetoothanbindung schätze ich eine Woche."
„Kann ich dir dabei helfen?"
„Zu Beginn nicht. Aber später beim Ausprobieren und Finden der Fehler."
„Wie meinst du das ‚beim Ausprobieren'? Willst du, dass wir das zusammen ausprobieren?", fragte er zögernd. „Wir waren uns einig, dass wir nicht miteinander schlafen dürfen. Hast du deine Meinung geändert?"
„Nein! Natürlich nicht. Ich hatte mir gedacht, dass wir es testen, hier am Tisch."
„Ah, gut".
Nach einer Weile griff er den Gedanken von einer anderen Seite auf: „Eigentlich schade, dass wir es am Ende nicht erproben können. Jetzt geben wir uns so viel Mühe und stecken auch eine nicht unerhebliche Menge Geld rein. Und dann können wir es, wenn es fertig ist, nicht einmal ausprobieren?"
„Ich verstehe, was du meinst. Ich sehe es genauso. Aber wenn wir das Sexspielzeug nicht ausprobieren können, wer dann? Wir können doch nicht zu jemand x-beliebigen hingehen und sie oder ihn fragen, ob sie ein von uns gebautes Sexspielzeug mit ins Bett nehmen wollen."
„Irgendjemand kann es nicht sein", überlegte er laut.
Sie setzte seine Gedanken fort: „Es kann nur ein Pärchen sein, das wir ...