Das Rollenspiel
Datum: 26.03.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTiefImWesten
... ebenso. Mit Jan kann ich mir das nicht vorstellen. Er ist so in Ordnung, aber gar nicht mein Typ. Ich glaube auch nicht, dass er mitmachen würde. Erinnere dich daran, wie verklemmt er dabei gewesen ist, als es ums Ausziehen gegangen ist."
„Und was ist mit Astrids Bruder, Frank? Er hatte dich früher immer wieder beobachtet. Ihm hat, glaube ich, gefallen, wie du ihm beim letzten Spieleabend hüllenlos gegenüber gesessen hast."
„Jo, Frank schon eher", gab sie schmunzelnd zu. „Aber was ist mit Jan? Wir können ihn ja schlecht ausladen."
„Das stimmt. Wir müssten so lange warten, bis Jan einmal nicht dabei ist."
„Hmm", grummelte er ein wenig. „Ich hätte schon echt Bock, das Spielzeug wenigstens in Aktion zu sehen."
„Da musst du dich wohl oder übel in Geduld üben."
„Warum eigentlich?", fragt er nach einer Weile. „Wir könnten es doch Mama und Papa anonym schicken?"
„Bitte? Wie stellst du dir das vor?"
„Wir nehmen einen alten Karton von einem der Onlinehändler aus dem Keller, drucken einen neuen Adressaufkleber, verpacken alles schön und tun dann so, als wäre es den Tag über geliefert worden."
„Das wäre aber ganz schön hinterhältig. Aber schaden würden wir niemanden damit. Es könnte nur passieren, dass sie es zurückschicken. Wenn sie merken, dass es keine Bestellung ist, die sie selbst in Auftrag gegeben haben."
„Dann hätten wir Pech. Aber zurücksenden können sie es nicht, da es die Bestellung überhaupt nicht gibt. Gegebenenfalls behalten sie es ja ...
... dann?"
„Ob sie es auch ausprobieren? Wäre einen Versuch wert", stimmte sie ihm zu. „Aber bis dahin haben wir noch einiges zu tun. Kannst du dich um das Herstellen eines richtigen Spielzeugs kümmern? Eines, aus dem keine Kabel mehr rausschauen? Ich schaue nach der Software."
„OK", pflichtete er ihr bei. Nach einer Weile gab er zu: „Das ganze Gerede über die Planung und wie wir es ausprobieren können ..."
„Ja?"
„Nun, es ist nicht ganz spurlos an mir vorbei gegangen", gestand er.
„Red' doch nicht um den Brei rum. Du hast wieder einen Ständer in der Hose. Mich turnt das Ganze ebenfalls an. Aber wir sind darüber ein gekommen, dass wir es soweit, wie beim letzten Mal, nicht mehr kommen lassen dürfen. Es hätte nicht viel gefehlt, und wir hätten das letzte Tabu auch gebrochen", sagte sie vehement. „Wenn du unbedingt jetzt Druck ablassen musst, tu dir keinen Zwang an. Ich gehe jetzt auf mein Zimmer und fang mit der Programmierung an."
Sie stand auf und ging in ihr Zimmer.
Er dachte sich: ‚Sie hat ja recht. Wir dürfen nicht miteinander schlafen, aber so ein wenig Spaß haben, wie beim letzten Mal, wäre schon schön. Warum muss sie immer so vernünftig sein?'
Kapitel 11 Die erste Erprobung
Die nächsten Tage arbeiteten sie an jeweils ihrem Teil des Projekts. Das Zusammensetzen und gemeinsame Testen, ohne dabei Verdacht zu erregen, gestaltete sich schwieriger, da inzwischen ihre Eltern aus deren Urlaub zurückgekommen waren.
An einem der nächsten Abende konnten sie ...