1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... Wofür auch?", widersprach er. „Ich habe mir nur gedacht, das könnte den gewissen Reiz ausmachen."
    
    „Welchen gewissen Reiz?", fragte ihn Tanja provokant.
    
    „Auf Franks Erfahrung und seine Kenntnisse über die weibliche Anatomie, gehen wir ein anderes Mal ein", meinte Astrid. „Ich finde seinen Gedanken aber gut."
    
    Sie skizzierte schnell einen weiteren Entwurf, der eine Art Fortsatz am Beginn des unteren Drittels hatte. „Dies sollte die gewünschte Wirkung haben, meinst du nicht auch Tanja?"
    
    Die Angesprochene sah sich die Zeichnung an und schlug vor: „Sollte das hier", und zeigte auf den Fortsatz, „nicht in wenig länger und nicht so spitz sein? Es soll sich ja schön anfühlen und nicht piksen."
    
    „So, so. Nicht piksen", warf Jan ein.
    
    „Man, bist du blöd", beschwerte sich Tanja. „Mach du doch 'mal einen konstruktiven Vorschlag. Schließlich bist du der Geschäftsführer. Du solltest dein Team motivieren und nicht mit dummen Bemerkungen ablenken!"
    
    „Gut, wie wäre es damit: Soll das Gerät vibrieren oder pulsieren?", fragte Jan.
    
    „Wo ist da der Unterschied", wollte Frank wissen.
    
    „Nun, unter Vibrieren verstehe ich eine ungerichtete Bewegung. Pulsieren geht in eine einzige Richtung und ahmt die Stöße eines Mannes nach."
    
    „Aha", ging Tanja auf ihn ein, „du scheinst dich ja gut auszukennen. Woher eigentlich? Pulsatoren gibt es erst seit wenigen Jahren auf dem Markt."
    
    „Öhm, als Geschäftsführer muss ich schließlich Markstudium betrieben haben. Oder?", versuchte er sich ...
    ... herauszureden.
    
    „Marktstudien? Die hast du aber nicht in den letzten fünf Minuten betrieben. Wann denn dann?", fragte Tanja schnippisch. „Das tut doch jetzt nichts zur Sache. Ich finde Tanjas Einwand bezüglich der Form dieses Fortsatzes einleuchtend. Kannst du, Astrid, deine Zeichnung dementsprechend anpassen?"
    
    „Klar, wenn die anderen ebenfalls der Meinung sind?", fragte sie in die Runde.
    
    Frank lehnte sich zurück mit den Worten: „Bei solchen Details verlasse ich mich ganz auf die Erfahrung der weiblichen Mitglieder dieser Firma."
    
    Astrid radierte ihren ersten Entwurf aus und zeichnete den betreffenden Abschnitt neu.
    
    Marcus unterbrach die Runde und sagte: „Inzwischen ist Abend im Spiel geworden. Wenn keiner eine Pause möchte, beginnt jetzt der dritte Tag. Ihr habt jetzt eintausend Euro Schulden."
    
    Jan begann die Runde: „Da wir zusehen müssen, Geld heranzuschaffen, sollten wir eine Produktbeschreibung zusammenstellen. Auch wenn noch nicht alle Details geklärt sind, sollten wir diese auf einer Crowdfundingplattform anbieten. Alle einverstanden?"
    
    „Marcus, was berechnest du uns hier als Zeit?", erkundigte sich Jan.
    
    „Für das Zusammenschreiben und Hochladen setze ich Euch einen halben Tag an. OK?"
    
    „Ja, das finde ich in Ordnung", bestätigte Jan.
    
    „So, die ersten Rückmeldungen über die Plattform kommen schon rein", sagte Marcus. Hier ist zum Beispiel die Frage einer möglichen Unterstützerin: „Was zeichnet euer Produkt aus, im Vergleich zu den Anderen? Was kann ...
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