1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... in ihren Schoß zu bohren und sich mit ihr zu vereinen, wuchs weiter. Ihr so nah zu sein, machte ihn so glücklich. Er spürte, wie sie sich unter ihm wandt, ihre Schenkel weiter öffnete, ihre Scham unter seinem heißen Schwanz rieb und sich ihm weiter entgegendrängte. Die Zweifel, dass das, was sie hier gerade taten, falsch war, rang in ihm, mit dem Verlangen, sich vollkommen seiner Lust hinzugeben.
    
    Sie wartete nicht weiter auf ihn und suchte mit einer Hand seinen harten Liebesdolch. Sie bekam ihn zu fassen, fühlte seine hervorgequollene Vorfreude und versuchte ihn, sich in die Muschel zu schieben.
    
    Seine Vernunft siegte und entzog ich ihr. „Nein, wir dürfen nicht!", widersprach er ihr.
    
    Er umschlang sie und drehte sie mit sich herum, bis er oben lag. Er küsste sie und erklärte ihr: „Wir dürfen nicht miteinander schlafen, Tanja! Wir sind Geschwister."
    
    „Ich weiß, aber ich will dich! Jetzt! Scheiß auf die Moral!"
    
    „Es geht nicht. -- Wir können aber auch so viel Spaß haben."
    
    „Was meinst du?"
    
    Er drehte sich im Halbkreis und stieg mit einem Bein über sie und brachte sich in die 69-er Position.
    
    Sie hätte sich in diesem Moment mehr gewünscht, aber lieber so, als gar nicht und griff seinen vor Spannung zitternden Prügel und führte ihn zu ihrem Mund.
    
    Er drückte ihre Schenkel auseinander und vergrub sein Gesicht an dem Ort ihrer Lust. Er spürte, wie sie seine Vorhaut vor- und zurück-schob, seine Eichel in den Mund nahm und an seiner Lustspitze saugte. Er benetzte ...
    ... den Zeigefinger einer Hand in ihre glitschige Spalte und streichelte über ihre äußeren Labien. Mit seiner Zunge umspielte er ihre Knospe und drang mit drei Fingern stoßweise in ihren Lustkanal ein.
    
    Sie hatte seit ihrem letzten Höhepunkt das hohe Plateau der Lust kaum verlassen und spürte, dass die Liebkosungen ihres Bruders sie schnell wieder nach oben trieben. Sie verstärkte den Griff der Hand, mit dem sie ihn wichste, mit der anderen spielte sie erst an seinen Eiern und massierte anschließend seinen Damm. Sie intensivierte das stetige Saugen an seinem Schaft und rutschte mit zusammen gedrückten Lippen allmählich schneller werdend über seinen Eichelkranz. Die gepressten Stöhnlaute ihres Bruders verdeutlichten ihr, dass sie auf dem richtigen Weg war, ihn zu seinem Höhepunkt zu bringen.
    
    Er nahm das inzwischen vertraute Zittern ihrer Beine wahr. Er glich die Stoßbewegungen seiner Finger in ihren Liebeschlund und sein stärker werdendes Saugen an ihrer Klitoris ihrem Rhythmus der Liebkosungen an seinem vor Lust glühenden, ja brennenden Schwanzes an. Alles zog sich in ihm zusammen und seine aufgestaute Wollust entlädt sich in einer orgastischen Explosion. Mit all seiner Kraft saugte er an ihrer Lustperle und umflog diese mit seiner Zunge so schnell, wie er vermochte.
    
    Eine riesige Orgasmuswoge brach sich über ihr und sie bäumte sich unter ihm auf, trotz seines Gewichtes. Sein Beweis der Zeugungskraft spritzte in kräftigen Schüben in ihren Rachen. Bisher war es ihr immer ...
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