1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... ‚Ich kann es nicht glauben, was sich sehe. Mein Bruder lässt sich von Tanja den Schwanz reiben. Dieser scheint keine Einwände zu haben. Es scheint ihm zu gefallen, so wie er Tanja anstarrt. Das ist so irreal. Vor fünf Minuten waren wir noch beim ganz normalen Spiel und jetzt ...? Was passiert hier gerade? Warum erregt es mich, wenn ich die beiden da sehe. Und vor allem, warum erregt mich Marcus' Geilheit?'
    
    Marcus spürte den Widerstand in ihrer Hand schwinden und führte mit seiner, sie das Sexspielzeug haltend, über seinen Ständer. Es war so eingestellt, dass es knapp darüber passte und seine Vorhaut mit nach unten schob. Seine Eichel kam zum Vorschein und ein weiterer Tropfen quoll hervor.
    
    Sie war perplex, was um sie geschah. Da war plötzlich Marcus' andere Hand an ihrem Gesicht und streichelte sie über die Wange. Er war sehr zärtlich. Seine Berührungen hatten einen Zauber inne.
    
    Er ließ ihre Hand an seinem besten Stück los. Sie nahm ihre nicht weg und er zog sie mit der Freien zu sich heran. Er drückte ihr einen Kuss auf den Bauch. Sie erschauderte. Sie wich nicht zurück. Er gab ihr einen nächsten Kuss neben die Stelle des Ersten, näher zu ihrem von dem BH bedeckten Busen.
    
    Sie sah an sich herunter und folgte mit ihren Blicken seinem Mund, der sich weiter ihrer Brust näherte. Es kribbelte in ihren Beinen, in ihrem Schoß, in ihrem Bauch. Ihre Knie fühlten sich wie Pudding an. Es kribbelte überall. Seine Küsse waren nicht trocken, sie waren auch nicht feucht, ...
    ... sie waren so zärtlich. Sie fühlte sich überrumpelt von ihren Gefühlen. ‚Was macht er mit mir?', fragte sie sich. ‚So zärtlich ist keiner zuvor zu mir gewesen. Alle meine bisherigen Freunde waren so stümperhaft. Und jetzt Marcus, ich kenne ihn schon so lange. Das fühlt sich so anders an! Es fühlt sich so überwältigend an. Was geht hier gerade vor?'
    
    Sie schaute erneut unsicher zu Tanja hinüber. Sofort erkannte sie, dass sie von ihr keine Hilfe erwarten konnte. Ihre Freundin war vertieft in ihre eigenen Streicheleinheiten bei ihrem Bruder.
    
    Tanja bewegte ihre Hand in stetem Rhythmus und erfreute sich an Franks lusterfülltem Gesichtsausdruck. Sie sah die Zeit erreicht, einen Schritt weiter zu gehen, und näherte sich mit ihrem Kopf seinem Schoß.
    
    ‚Sie wird mir doch jetzt nicht einen blasen. Oder doch?', dachte er. Die Befürchtung und zugleich der Wunsch wurden wahr. Sie leckte mit ihrer Zunge über seine zitternde Eichel. Er stöhnte laut auf: „Ja, das ist schön!"
    
    Astrid und Marcus sahen zu den beiden anderen herüber und sahen, wie Tanja begann, Franks Schwanz in den Mund zu nehmen.
    
    Marcus konzentrierte sich wieder auf den Busen, den er fast mit seinen Küssen erreicht hatte. Er drückte den nächsten Kuss auf ihren vom Stoff bedeckten Busen, schaute zu ihr auf und fragte leise: „Soll ich weiter machen?"
    
    Sie wurde, durch seine Stimme wieder aus einer Art Trance gerissen und dachte sich: ‚Wie lieb! Er fragt bei einer solchen Gelegenheit um Erlaubnis.'
    
    Sie nickte ihm ...
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