1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... nicht aufhören, ein bisschen höher, so, ja, mach weiter und kräftiger, noch kräftiger, ja, ja, ich, ich koooooooome!"
    
    Sie spannte sich an, nahm ihre Arme nach vorne und presste Franks Kopf fester in ihren Schoß.
    
    Die anderen beiden bekamen hiervon nichts mit. Sie waren von ihrer eigenen Wollust gefesselt. Astrid drängte sich rhythmisch mit ihrer Hüfte an ihn und rieb ihre Klitoris an allem, was sich ihr bot. „Ich will dich!", sagte sie.
    
    Marcus bekam nicht mit, worum sie ihn bat.
    
    „Ich will dich Marcus!", rief sie mit lauterer Stimme. Sie griff zwischen sich und versuchte, sein Zepter zu erreichen.
    
    Er bemerkte ihre Bewegungen und wurde ihrer Absicht gewahr und hielt sie zurück mit den Worten: „Warte, ich habe ein Kondom in meiner Tasche, oder nimmst du die Pille?"
    
    „Nein, im Moment nicht."
    
    Er langte nach seiner Hose, holte aus der Hosentasche das Päckchen hervor, ließ die Hose fallen und öffnete die Perforation.
    
    „Komm, ich helfe dir", sagte Astrid, nahm das Kondom aus der Packung und stieg von ihm herunter. Sie kniete sich vor ihm nieder und stülpte es über seinen zitternden Schaft. Sie probierte den richtigen Sitz, in dem sie mehrmals seine Vorhaut auf und nieder führte. Sie setzte sich erneut auf seinen Schoß und küsste ihn wieder.
    
    Die kurze Unterbrechung ließ ihre Begierde ein wenig sich beruhigen und sie wünschte sich, den Moment der Vereinigung auszukosten. Die Intensität der Leidenschaft, die sie hier mit Marcus verspürte, war eine neue ...
    ... Erfahrung für sie. Bisher war sie nur mit einem Freund am Ende ihrer Schulzeit zusammen gekommen. Beide waren zu der Zeit aus ihrer, jetziger Sicht verklemmt gewesen. Wie sie das unerwartete Zusammensein mit Marcus einsortieren sollte, war ihr in dem Moment unklar. Seine Zärtlichkeit und sein Einfühlungsvermögen berauschten sie so sehr, dass sie alle anderen Gedanken verdrängte und sich auf das hier uns jetzt besann.
    
    Er erwiderte ihre zärtlichen Küsse, hielt sie mit einem Arm fest an sich gedrückt und mit der anderen Hand fuhr er ihren Rücken hinab. An ihrem Po angelangt streichelte er über die schöne Rundung und begann diesen sanft zu massieren.
    
    Sie griff mit einer Hand zwischen sich beide, hob sich ein Stück an und führte seine Spitze an ihre Muschel. Sie sah ihn an. Er machte auf einmal ein sehr ernstes Gesicht. Ganz langsam senkte sie sich herab. Wie sie spürte, dass er an ihren äußeren Schamlippen vorbei drängte, ihre Inneren passierte und am Beginn ihrer Scheide angekommen war, leuchteten seine Augen auf.
    
    Ein neues, unbeschreibliches Gefühl breitete sich von seiner Eichel ausgehend in ihm aus. Seine Schwanzspitze glühte, sie brannte fast vor Feuer. Sein Kolben wurde immer weiter von diesem Schlund verschlungen, bis ihre Scham auf dem vibrierenden Spielzeug zu liegen kam.
    
    Tanja war in der Zwischenzeit wieder zu Atem gekommen, sie wurde Franks Hände auf ihren Schenkeln gewahr und öffnete die Augen. Frank lächelte sie an. Sie richtete ihre Blicke auf ihren Bruder. Eng ...
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