1. Das Rollenspiel


    Datum: 26.03.2022, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTiefImWesten

    ... es ja dazu..."
    
    „So, so", meinte Astrid, „ihr seid ja ganz schön hintertrieben!"
    
    Marcus nahm Astrid in den Arm und fragte sie: „Und bist du mir, oder uns jetzt böse?"
    
    Sie schaute ihn an und antwortete: „Ne, nicht wirklich. Es hat Spaß gemacht. Und wie viel Spaß es noch machen kann, das zeige ich dir gleich. Los ihr beiden", und wandte sich an Tanja und Frank, „raus mit Euch. Wir brauchen keine erneuten Zuschauer."
    
    Tanja lachte und sagte zu Frank: „Los, lass uns nach oben gehen. Die zwei Turteltäubchen wollen alleine sein."
    
    Marcus nahm ein Kopfkissen und warf es seiner Schwester an den Kopf: „Hau ab du. Ihr macht doch bestimmt jetzt auch noch nicht die Augen zu, oder?"
    
    „Wer weiß", antwortete sie ihm, zog Frank aus dem Zimmer und schloss die Tür hinter sich.
    
    Marcus legte sich wieder hin und Astrid stützte sie liegend auf seiner Brust ab. Sie schauten sich längere Zeit nur an, bis er sie fragte: „Und, was denkst du nun?"
    
    „Von dir?"
    
    „Auch ... war es falsch, was wir getan haben?"
    
    „Meinst du uns beide oder Tanja und dich?"
    
    „Tanja und mich."
    
    „Was dich angeht, bin ich sehr überrascht. Wir kennen uns ja schon lange aus der Big Band. Aber das heute ... am besten trifft auf dich die Redensart zu, ‚stille Wasser sind tief, sehr tief'!"
    
    „Warum meinst du das?"
    
    „Na hör 'mal. Ein netter Junge wie du, der zuvorkommend und hilfsbereit ist, wenn es darum geht, anzupacken. Nie hätte ich es für möglich gehalten, dass du es so faustdick hinter ...
    ... den Ohren hast. Hätte ich irgendjemand aus unserem gemeinsamen Bekanntenkreis gefragt, ob sie dir zutrauen würden so etwas, wie heute, abzuziehen, dann hätte jeder gesagt: ‚Marcus? Niemals!'"
    
    „Eine solche Sache, hättest du aber auch niemand anderem zugetraut, oder dir überhaupt solche Gedanken gemacht. Oder?"
    
    „Stimmt eigentlich. Auf einen solchen Gedanken kommt man nicht. Aber trotzdem. Es gibt immer noch den Unterschied, des Denkbaren und Undenkbaren. Und heute das gehört in die Kategorie undenkbar. Wie seid ihr eigentlich auf die verrückte Idee gekommen, so ein Spielzeug zu bauen?"
    
    „Haben wir doch schon gesagt. Es hat sich einfach so ergeben."
    
    „Einfach so? Also ich spreche mit meinem Bruder nicht über Sexspielzeug."
    
    „Wir ansonsten auch nicht. Es ist das erste Mal gewesen. Wir hatten nach dem ersten Spieleabend einfach gute Laune und hatten über dies und das gesprochen. Und dann hatte ein Gedanke zum nächsten geführt."
    
    „Wir hätten vielleicht auch über den Spieleabend gesprochen. Wir wären aber nie auf die Idee gekommen, so etwas dann zu bauen. Von dem Gedanken, es auf dem gemeinsamen Abend dann zu präsentieren und es darauf anzulegen, dass es zu Gruppensex kommt, ganz zu schweigen."
    
    „Vermutlich spielt da unser Interesse an technischen Dingen mit hinein. Gut", sagte er und streichelte über ihren Rücken, „dann werde ich das nächste Spielzeug ... dir persönlich mit einer Einladung schicken, mit der Bitte, um alsbaldiges Vorbeikommen zum gemeinsamen ...
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