Sklavin der Drow 02
Datum: 07.08.2018,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: byZenobit
... bietet, dabei bereitet es mir doch solche Freude das Fehlverhalten anderer zu bestrafen.
Wenn ich zuschauen darf, biete ich sie euch als krönenden Abschluß des Mahls an. Dann könnt ihr euch von ihren Qualitäten überzeugen. Seht es als kleines Geschenk für unsere hoffentlich fruchtbare Zusammenarbeit.
Margor nickte.
Sezra drang in die Gedanken ihrer Sklavin ein:
„Du hast unseren Gast offensichtlich durch dein aufreizenden Gang aufgegeilt. Nun will der dich durchficken. Es ist aber mein Wunsch, daß du dich von ihm nur in den Arsch ficken lässt. Bearbeitet er ein anderes Loch von dir, zieht das eine Strafe nach sich!"
Die Sklavin begann den Tisch abzuräumen, sehr langsam, offensichtlich wollte sie Zeit gewinnen. Die Drow war gespannt, wie sie ihre Anweisung befolgen würde ohne den Gast zu verärgern. Sowohl eine Verärgerung, als auch eine Nichtbefolgung ihrer Anweisungen würde eine Strafe bedeuten. Ersteres vor den Augen des Magiers, im anderen Fall etwas später.
Als das letzte Geschirrteil vom Tisch geräumt war, richtete die Sklavin das Wort an den Magier.
„Verzeiht hoher Herr, wenn es euch beliebt würde ich gerne euer Gemächt verwöhnen, damit ihr mich ficken könnt, wenn euch danach ist!"
Zur Antwort schob Margor seinen Sessel ein wenig zurück und raffte seine Robe hoch.
Darunter trug er noch eine Hose, aber die Ausbeulung darin verriet, daß ihm der Vorschlag wohl behagte.
Kara kniete sich zwischen seine Beine und holte das halberigierte Glied des ...
... Drow heraus, im Schwänzelutschen hatte sie ja in letzter Zeit einige Erfahrungen sammeln können.
Sie lutschte erst den Sack und nahm nacheinander seine Hoden in den Mund um diese zu verwöhnen. Den Schwanz bearbeitete sie aber nur mit der Zunge, denn sie war sich nicht sicher, ob auch der Mund in den Augen ihrer Herrin als Fickloch zählte.
Der Magier machte keine Anstalten sie zu etwas anderem als Oralverkehr zu drängen, aber ewig konnte sie ihn nicht hinhalten. Also erhob sich Kara.
„Herr, ich bin nur eine niedere Sklavin und verdiene es nicht wie eine normale Frau gebumst zu werden. Wenn ihr mich in mein enges Arschloch ficken würdet, bereitet es euch sicher viel mehr Vergnügen. Außerdem wäret ihr der erste Mann, der diese Pforte durchschreitet!"
Mit diesen Worten spuckte sie in ihre Hand und rieb den Speichel in ihre Arschritze. Dann beugte sie sich vorn über, so daß ihr Oberkörper auf dem Tisch zum liegen kam.
Mit beiden Händen zog sie ihre Pobacken weit auseinander und präsentierte ihre jungfräuliche Rosette.
Sezra war über den schlauen Zug der Sklavin überrascht. So viel Intelligenz hatte sie ihr nicht zugetraut. Sie erhob sich, denn von der Seite hatte sie ein viel besseres Blickfeld auf die Arschentjungferung der Menschenschlampe.
Margor hatte schon viele seiner Sklavinnen in den Hintern gebumst, aber dies als erster zu tun war immer ein ganz besonderes Ereignis, dem er nicht widerstehen konnte.
Er trat hinter die Sklavin und beugte sie über sie. ...