1. Sklavin der Drow 02


    Datum: 07.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit

    ... Unterreich konnte sie noch immer schlecht abschätzen, ob es Tag oder Nacht war. Jegliches Zeitgefühl war ihr abhanden gekommen.
    
    Sie schaute sich um konnte ihre Herrin aber nicht entdecken, dafür aber einen Wächter mit eine Teller und einem Krug in der Hand.
    
    Seine Anwesenheit schien sie aufgeweckt zu haben.
    
    Bei dem Anblick ihres Mahl wurde ihr erst richtig bewusst, wie hungrig sie eigentlich war. Seitdem sie verkauft worden war, hatte sie nichts gegessen und ein wenig durstig war sie auch.
    
    „Sieh an, das kleine menschliche Fickstück von gestern Abend!" ertönte die männlich tiefe Stimme des Drow. Jetzt erkannte Kara in ihm auch einen der „Badwächter" wieder.
    
    „Du hast mich gestern gut bedient. Wenn du etwas zu essen willst, musst du es dir erst verdienen und zu ende bringen, was du gestern angefangen hast!"
    
    Er stellte den Krug und den Teller abseits von Karas Reichweite ab und stellte sich vor sie. Mit schnellem Griff holte er seinen Fickprügel aus der Hose.
    
    Kara hatte gestern genug Sperma geschluckt und hegte auch keine Interesse an einer erneuten Gesichts- oder Tittenbesamung. Sie musste dieses mal etwas schlauer vorgehen.
    
    Sie erhob sich und stand nun direkt vor dem Drow.
    
    „Du hast schöne Titten, Schlampe!"
    
    „Danke Herr. Wollt ihr sie nicht ein wenig kneten?"
    
    Der Drow lächelte. Offensichtlich schmeichelte ihm die Anrede. Drowmänner hatte gegenüber Frauen nur einen sehr geringen Stand, insbesondere wenn sie nur einfache Wachen waren. Diese ...
    ... Wache schien kaum über den Sklaven zu stehen.
    
    Seine Hände packten die Brüste der Sklavin und walkten sie kräftig durch. Dann nahm er ihre kleinen Nippel zwischen die Finger und begann sie zu rollen und zu zwicken.
    
    Es tat ein wenig weh, Karas Knospen wurde aber durch dies Behandlung steif und fest.
    
    Nun begann der Wächter mit der flachen Hand auf die Brüste der Sklavin zu schlagen, nicht zu fest aber mit einer Härte die sich in einer Rötung bemerkbar machten.
    
    Seine Männlichkeit war inzwischen zu voller Größe angewachsen.
    
    Kara kniete sich vor ihn und schob mit der Zungenspitze die Vorhaut zurück. Sie leckte und knabberte an seiner Eichel. Mit den Händen massierte sie seine Hoden. Dann verteile sie ihren Speichel auf seinem ganzen Prachtstück.
    
    Nachdem sie auch auf ihre beiden Brüste gespuckt hatte, nahm sie seinen Schwanz zwischen ihre Titten, presste sie mit ihren Händen zusammen und bewegte sie auf und ab.
    
    Sie mochte zwar keine Riesenmöpse haben, aber für einen Tittenfick reichte es allemal.
    
    Nach kurzer Zeit hatte sie den Drow so weit erregt, daß sie mit ihm machen konnte, was sie vorhatte.
    
    Sie richtete sich wieder auf, dieses Mal allerdings mit dem Gesicht zu Wand, gegen die sie ihre Arme stemmte. Ihren Hintern streckte sie weit aus und die Beine waren gespreizt.
    
    Dem Anblick ihrer halb geöffneten Schenkel konnte kein Mann widerstehen, auch die Wache nicht.
    
    Gerade hatte sie diese Stellung eingenommen, schon spürte sie seinen harten Pregel in sich ...
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