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Sklavin der Drow 02
Datum: 07.08.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byZenobit
... eindringen. Problemlos flutschte er in ihre feuchte Möse. Hart begann er Kara zu ficken. Immer schneller werdend rammte er seinen Schaft bis zum Anschlag in ihre Fotze. Schließlich war sie keine zärtliche Geliebte, sondern nur eine Ficksklavin, die er dort aufspießte. Kara selbst hatte auch kein Problem mit der etwas härteren Gangart. Der Schwanz füllte sie völlig aus. Immer wieder schlugen seine Hoden gegen ihre Schamlippen, wenn er seinen Riemen bis zum Anschlag versenkte. Sie spürte seinen warmen Atem in ihrem Nacken, seine rechte Hand griff in ihre Haare und zog den Kopf nach hinten. Die linke Hand umklammerte ihre Brust. Mit einem lauten Stöhnen entlud er seine Ladung ihn ihr. Die Stöße wurden langsamer und mit einem schmatzenden Geräusch zog er sein bestes Teil aus ihr. Er hatte was er wollte und packte sein Penis wieder ein. Dann schob er ihr den Essensteller und den Wasserkrug zu und verließ ohne ein Wort die Gemächer. Hungrig stürzte sich Kara auf das Essen. Es waren kleine Fleischstücke und Brotbrocken. Zumindest würde sie heute nicht hungrig bleiben. Der Besucher Einige Stunden später, es mag wohl mittlerweile Nachmittag gewesen sein, kehrte der Soldat noch einmal zurück und führte sie aus dem Raum zum Abort. Dort konnte sie sich entleeren. Als sie wieder zurück waren verzichtete er darauf die Sklavin wieder an die Kette zu legen.Stattdessen nahm er den leeren Teller und den Krug wieder mit. Offensichtlich war es Absicht sie nicht zu ...
... fesseln, denn Kara konnte sich nicht vorstellen, daß er so nachlässig war. Und in der Tat, auch ohne Kette wagte die Sklavin nicht den Raum zu verlassen. Sie erkundete den Raum sehr genau und wartete. Stunde um Stunde verging ereignislos, erst am Abend öffnete sich wieder die Tür und ihre Herrin trat ein. Kara warf sich auf den Boden und leckte ihrer Gebieterin, wie sie es ihr am vergangenen Tag aufgetragen hatte, zur Begrüßung die Stiefel. Nachdem der Erniedrigung der Sklavin genüge getan wurde, zog Sezra Kara an den Haaren hoch und zwang sie ihr ins Gesicht zu schauen. Sie erneuerte den Zauber, der es ihr erlaubte in ihre Gedanken einzudringen. „Ich habe heute wichtigen Besuch und du wirst als Bedienung bei diesem Treffen anwesend sein. Aber jetzt werde ich mich erst einmal gebührend kleiden!" Kara half der Drow dabei sich umzukleiden, wobei sie nur ein aufreizendes Gewand gegen eine anderes zu tauschen schien. Das neue Kleid verdeckte ebenso wenig von ihrem Körper, wie das welches sie davor getragen hatte. Neuer Schmuck und etwas Parfüm vollendeten ihre neue Aufmachung. Auf dem Weg zu dem hohen Besuch ertönte wieder die Stimme der Hohepriesterin in Karas Kopf. „Deine Aufgabe für diesen Abend besteht darin Essen aufzutragen und Wein nachzugießen. Bei uns Drow ist Gift fast schon eine natürliche Todesursache, daher lassen wir jede Speise und jedes Getränk vorkosten. Auch das gehört zu den Aufgaben einer Leibsklavin. Du wirst das was man dir anbietet essen ...