1. Und wieder ein erstes Mal 33-34


    Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... Haare, dirigiert meinen Kopf nach oben, ich schaue in diese fantastischen Augen.
    
    Dann befiehlt sie: »Küss!«
    
    Sie führt den Stock zu meinem Mund, der ausgetrocknet scheint. Ich küsse den Stock!
    
    Vorbei? Vorbei, juble ich innerlich!
    
    Sie lässt den Kopf los, legt den Stock auf meine gefesselten Arme.
    
    Dann hält sie ihre Schlaghand vor meinen Mund, mit der anderen Hebst sie erneut meinen Kopf an: »Küss!«
    
    Innig, liebevoll gebe ich einen Kuss auf die Hand, die mir so weh getan hat, nicht Hass, sondern Dankbarkeit durchströmt mich?
    
    Sie nimmt die Hand weg! Schade!
    
    Noch immer faszinieren mich Ihre Augen, mehr ist auch nicht zu sehen!
    
    Doch, jetzt nimmt ihre Hand den Stoff beiseite, ich kann ihr Lächeln sehen nicht nur in Ihren Augen erfühlen!
    
    »Maul auf!«
    
    Sie spuckt mir in den offenen Mund! Und ich empfinde es als unendlich schön? Erfrischend! Hat sie vorher etwas getrunken?
    
    »Danke Sahibe! Danke!«, flüstere ich, nach dem mein Mund wieder frei ist.
    
    Langsam immer noch lächelnd richtet Sie sich auf und dreht sich weg! Schade!
    
    Mein Hintern tut weh, aber es ist auszuhalten. Komisch, ich muss immer noch an ihr Spucken denken. Ein Geschenk für mich?
    
    Was ist das? Leyla schreit über meinen wunden Hintern. Ja, es tut weh, ist aber auch schön! Sie hört auf!
    
    Schade! Ich fühle wie meine Beinfesseln gelöst werden. Dann kommt sie auf die andere Seite, ich höre wieder Ihre Schritte, nicht zuletzt wegen der Sporen, die sie immer noch anhat. Sie nimmt den Stock ...
    ... weg und löst auch hier die Fesseln.
    
    »Peter, meinst du, du kannst schon zur Dusche gehen, ich möchte, dass du dich abduschst. Nicht zu warm! Du wirst gleich merken warum. Ich erlaube dir die Temperatur frei zu wählen, lass dir Zeit!«
    
    Ich nicke und gehe zur Dusche. Mann tun meine Beine weh, ich muss mich anstrengen, dass ich nicht aufschreie.
    
    Als ich das Wasser aufdrehe, stelle ich es sofort auf kälter, auch wenn die ersten Tropfen noch Raumtemperatur haben. Brennen die schon, als sie meinen Hintern erreichen.
    
    Ich dusche mich gründlich ab und tatsächlich fühle ich mich etwas frischer. Weniger kaputt, was ich überhaupt nicht verstehe, ist dieses Hochgefühl, ich könnte die Welt umarmen!
    
    Irgendwann trockne ich mich dann ab, was man so abtrocknen nennen kann. Nicht rubbeln, sondern nur tupfen.
    
    Anscheinend hat mich die Sahibe beobachtet, denn sie kommt auf mich zugelaufen.
    
    »Peter, komm mit, du darfst hinter mir gehen! Weißt du übrigens noch was in diesem Raum gilt?«
    
    Schei... klar wir müssen...
    
    »Ja, eure Fortbewegung hat immer kriechend zu erfolgen, es sei denn ich bestimme es anders! Keine Sorge, wenn ich gewollt hatte, hättest du es gespürt!«
    
    Wir gehen in ihr Zimmer, stelle ich gerade fest!
    
    »Setz dich doch auf die Bettkante, bitte sei so nett und nehme dazu eines der Handtücher oder wenn du dich mehr als Sklave fühlen willst diese Spikematte!«
    
    Ich Idiot muss natürlich die Spikematte nehmen und wäre fast wieder senkrecht gestanden. Nur mit großer ...
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