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Und wieder ein erstes Mal 33-34
Datum: 30.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe
Peter zweifelt an sich Ich weiß nicht, ob ich das durchhalte. Selbst die Session bei Herrin Sonja war ein Kinderspiel, für das was ich heute erlebt habe. Und es geht noch weiter bis morgen? Ich weiß nicht mal was ich beim Abtrocknen falsch gemacht habe. Klar bei der Massage war ich etwas unachtsam, beim ersten Mal, wer ist da schon perfekt. Ich hatte nicht die geringste Ahnung wie sie Hiebe auf Füße anfühlen. Alles Geschriebene ist gelogen! Bei Wicki steht im Iran gelten 50 Hiebe als milde Strafe! Nach nur 20 Hieben hätte ich jedes Geheimnis verraten um nicht mehr den grausamen Schmerz tu spüren! Und jetzt, ich kann nicht mal mehr laufen. Jeder Schritt ist die Hölle. Leyla sieht super geil aus, für ihr Alter allemal. Ich hab aber nicht die geringste Ahnung, wenn sie sauer ist. Manchmal hat sie mir mit einem Lächeln die Füße fast entzwei. Danach ist sie lieb, um mir dann höllisch an den Brüsten weh zu tun. Natürlich habe ich gehört, wie sie sich selbst befriedigt hat. Ja, die Brustwarzen tun immer noch weh, wenn ich jetzt mit dem Putztuch den Boden wienere. Wenigstens lassen sich meine Blutspritzer als auch die Schweißreste gut abwischen, ein Vorteil des steinernen Bodenbelags. Der beim Knien jedoch alles andre als angenehm ist. Wenig später ist auch der Bodenpranger gesäubert und die Leder- und Gummiteile sind sorgfältig gesäubert und behandelt. Der Putzeimer und der Lappen wasche ich in dem Feuchtraum aus, dort befindet sich auch Wasserschlauch ...
... sowie der Wasserhahn zum Befüllen der Eimer. Der komplette Boden besteht aus einem Industrie-Gitterrost. Die Sahibe eine grausame Sadistin, schon ohne eine Vorbehandlung der Füße muss es unangenehm sein, so treibt mir der Aufenthalt Tränen in die Augen. Ich nehme an früher war hier eine Dusche und ein Waschbecken angebracht. Das hat sich geändert, im sogenannten Erziehungsraum sind jetzt Dusche samt Hocktoilette offen für jeden ersichtlich installiert. Nur noch dem Eimer austrocknen und wieder wegbringen und ich bin fertig. Muss fertig sein, denn die vorgegebene Zeit ist fast verbraucht. Vor dem Erziehungsraum bleibe ich unschlüssig stehen. Soll ich klopfen oder eintreten und dann warten? So genau wie möglich, seitdem verlassen von Leylas-Zimmer zähle ich die Sekunden, klopfe ich an der Türe! Nichts rührt sich? Vorsichtig drücke ich den Knauf nach unten, keiner da! Ich husche in den Raum, lasse genügend Platz zur Türe und knie mich nieder. Von Sonja habe ich damals eine Übersicht zu den Positionen bekommen, die sie erwartet, ich hoffe, dass es bei der Sahibe genau so ist. Probehalber begebe ich mich in die gewünschte Position, anscheinend mögen das meine wund geschlagenen Unterschenkel in keinster Weise. Gut da muss ich durch, aber auch die Fußsohlen, die ja nicht einmal belastet werden, melden sich wieder. Bis die Sahibe kommt werde ich genau die Dinge entlasten, beschließe ich. Es ist noch nicht lange her, da öffnet sich die Türe und die Sahibe ...