1. Pauline - der letzte Schliff 01


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204

    ... befand. Ich blickte mich um und stellte fest, dass das Wäldchen doch einen guten Sichtschutz bot und mir niemand gefolgt war.
    
    Wie von Monique angeordnet legte ich den Mantel ab und zog meine Schuhe aus. Ich verstaute beides in der Tasche, nahm das Schild und die Nadeln heraus. Dann hängte ich die Tasche an einen Ast.
    
    Langsam stieg die Geilheit in mir auf. Die sich steigerte, als ich meine Nippel stimulierte. Jonas hat ganze Arbeit geleisten und an dem Schild ober zwei Schlaufen angeklebt. So nahm ich eine Nadel öffnete sie und hielt die Luft an. Dann durchstach ich mit der Nadel meinen Nippel, fädelte die Schlaufe ein und schloss die Nadel. Trotz Schmerz wurde ich geiler und merkte, dass ich immer feuchter wurde. Das gleiche nochmal an der anderen Seite und das Schild, dass mich als Sklavennutte auswies hing.
    
    Nun kniete ich mich in das feuchte Laub und nahm die angeordnete Stellung ein.
    
    Nach nicht einmal 5 Minuten stand plötzlich der Mann mit dem Rottweiler vor mir. Ich erschrak zunächst, merkte aber schnell, dass er nur von Neugierde getrieben war.
    
    "Ja, Du Schlampe, dass passende Schild trägst Du ja schon. Geile Spielchen wohl. Aber gefällt mir. Schade, dass ich dafür schon zu alt bin. Dann viel Spaß - ich hatte meinen jedenfalls." Und schon war er wieder weg.
    
    Ich atmete tief durch und wartete. Aber auch diese Episode hatte meine Geilheit noch gesteigert. Was würde da wohl auf mich zukommen.
    
    Nach reichlich 30 Minuten hörte ich Schritte und Stimmen. ...
    ... Kurze Zeit später erschienen zwei Personen: eine Frau und ein Mann, beide Mitte 30 Jahre.
    
    Beide musterten mich dann erhielt ich von der Frau zwei kräftige Ohrfeigen.
    
    "Seit wann begrüßt man seine Herrschaft nicht abgemessen?"
    
    Sofort küsste ich beiden die Schuhspitzen. Auch die mir hingehaltene Hand der Frau küsst ich und erhielt sofort wieder zwei Ohrfeigen.
    
    "Ich sage Dir, wenn Du Dich aufrichten sollst. So lange bleibt die Maulfotze am Boden!"
    
    Dann stellte sie ihren Fuß auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht tief in den Matsch.
    
    "Du sollst spüren, dass Du unterworfen bist, Sau!"
    
    Dann durfte ich mich wieder aufrichten und musste die Hände hinter den Kopf nehmen.
    
    Die Frau spuckte mir in das Gesicht. Jetzt erhielt ich zwei schallende Ohrfeigen von dem Mann.
    
    "Maulfotze auf, Du Fotze. Eine Sklavin hat das Maul immer offen, damit ihre Herrschaft es nutzen kann, als Spucknapf, Aschenbecher oder sonst was!"
    
    Sofort öffnete ich den Mund und wurde von beiden angespuckt. Da landete die Spucke der Herrin in meinem Mund, was sofort wieder eine Ohrfeige zur Folge hatte.
    
    "Schluck, Du Sau!"
    
    Sofort schluckte ich und bedankte mich vorsorglich auch noch.
    
    "Geht doch, Sklavin!"
    
    Beide spuckten noch ein paar Mal. Dann richtete der Mann das Wort an mich:
    
    "Sklavenfotze wird Dein Name bei uns sein. Darauf hast Du zu hören. Zumindest in der Woche bei uns kannst Du Deinen ursprünglichen Namen vergessen," mit den Worten riss er mir das Schild ab und zerriss es in ...
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