1. Pauline - der letzte Schliff 01


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204

    ... Regenmantel, der so schön transparent ist, und Stilettos in der Park in das kleine Wäldchen gehen, dass Du ja schon hinlänglich kennst. Dort ziehst Du den Mantel aus und packst den mit den Schuhen in eine Tüte, die Du an einen Ast hängst. An Deinen Titten befestigst Du mit Sicherheitsnafeln ein Schild mit der Aufschrift 'Pauline - die Sklavennutte'. Dann gehst Du in Grundposition und wartest. Die Person, die Dich abholt, ist mit allen Vollmachten berechtigt, Dich für eine Woche zu Nutzen. Das wird Deine Ausbildung ein gutes Stück weiter bringen. Verstanden?"
    
    "Ja, Herrin. Ich werde gehorschen und alle machen. Ich freue mich auf die Herausforderung. Vielen Dank!"
    
    Sie hörte nur ein Klick, das Gespräch war zu Ende.
    
    Jonas empfahl ihr noch, sich bis zum Abend auszuruhen und tätschelte ihr führsorglich die Titten. Das war so seine Welt!
    
    "Bevor Du gehst, zeigst Du Dich hier. Ich will nicht, dass Du was falsch machst," gab er mir noch mit auf den Weg.
    
    Nach 20 Minuten stand er plötzlich wieder vor mir, um mir zu sagen, dass er das Schild für mich machen würde. Ich soll nur an die Sicherheitsnadeln denken.
    
    Ich danke ihm - auch wissend, dass er jede Gelegenheit nutzt, mich nackt zu sehen.
    
    Gegen 18h wurde ich wach.
    
    Ich ging zu Jonas, um ihm mitzuteilen, dass ich jetzt mein Dehntraining machen werde. Er nickte und setzte mit Klammern auf die Nippel und je 3 an die Schamlippen. Ich ging in mein Zimmer und steckte mir einen Dildo in die Fotze und nahm den ...
    ... Fickbock, um meine Arschfotze zu ficken. Nach 30 Minuten war die Übung fertig und ich entfernte die Klammern. Dann ging ich ins Bad um zu duschen. Als ich fertig war, ging ich noch zu Jonas, um das Schild zu holen.
    
    Aber so leicht machte er es mir nicht, ich musste ihm zunächst einen blasen, da er ja eine Woche auf diesen Dienst verzichten muss. Ich gab mein Bestes und er war zufrieden und gab mit das Schild.
    
    DIN A 4 mit großer Schrift - richtig schön auffällig.
    
    Ich schlüpfte in Mantel und Schuhe, nahm eine Tragetasche, gab Schild und Nadeln hinein und ging erwartungsfroh los.
    
    Zum Glück brach schon die Dämmerung ein, so fiel mein transparenter Regenmantel nicht so aus. Nur wenn mir jemand direkt begegnete, konnte er sehen, dass ich nackt war. Im Park war um diese Zeit kaum noch Betrieb. Nur ein paar Hundebesitzer, die noch ihre Abendrunden drehten. Leider aber einige auch in Richtung Wäldchen. Es half alles nichts, ich musste versuchen, zu unauffällig wie möglich das Wäldchen zu erreichen. Die Zeit lief ja.
    
    Fast hatte ich es geschafft, noch eine Kurve ich bin da. Aber gerade hinter der Kurve kam mir ein Mann mit Rottweiler entgegen. Ich nahm alles Mut zusammen ging schnellen Schrittes auf ihn zu, grüßte freundlich und zog eiligen Schrittes vorbei. Aus den Augenwinkeln sah ich, dass der Mann sich umdrehte, etwas murmelte aber zu meiner Erleichterung weiter ging.
    
    Ich ging noch ein paar Schritte und ging dann in das Wäldchen, in dessen Mitte sich eine kleine Lichtung ...
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