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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... haben. Ich musste mich wieder richtig hinlegen: auf den Rücken, Beine weit gespreizt, Arme seitlich ausgesteckt und Maul offen. Dann musste ich meinen Arsch anheben und Mylady betastete meine geschwollene Fotze, spaltete meine Schamlippen um mir dann den dicken Ast, über den Sir ein Kondom gezogen hatte in die offene Fotze zu rammen. Tief bis an den Muttemund. Beide standen dann über mir. Sir öffnete seine Hose und auch Mylady öffnete den Reißverschluss ihrer Hose der längst über den Schrittt von Nabel zu Steißbein verlief. Sie pissten mich an! Sir zielte öfter auf mein Maul und ich schluckte brav, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. "Abmarsch!" Mit dem Befehl beendeten beiden die Pisssktion, ließen mich auf alle Viere gehen und verließen mit mir die Lichtung und das Wäldchen. Es war mittlerweile dunkel und kaum Menschen in Park. Aber sicher ein interessanter Anblick, ein in Leder gekleidetes Paar mit einer nackten Person, die sie auf allen Vieren mit einem Ast in der Fotze begleiteten. Sie führten mich zu einem Ausgang, der zu einer belebten Straße führte an der ein kleiner Parkplatz lag. Zum Glück begegneten wir niemanden. Sie führten mich zu einem Pic Up, der offensichtlich ihnen gehörte. Dort öffneten sie die Lageklappe und befahlen mir, aufzustehen. Jetzt konnte ich sehen, dass auf der Ladefläche eine Art Staffelei aus Holz montiert war. Ich musste auf die Ladefläche klettern. Mylady legte mir eine Augenbilde um und befahl mir, mich auf die Staffelei ...
... zu legen. Mit Lederriemen wurde ich so fixiert, wie ich auch im Wald gelegen habe. Sie steckten mir einen Knebel in den Mund, der beiseitig einen Penis aus Gummi hatte. Dann merkte ich, wie der Kopfteil über einen Meter angehoben wurde. Ich lang jetzt in Schräglage auf dem Pic Up - für jeden gut sichtbar. So fuhren sie mit mir los. Offensichtlich fuhren sie mit mir durch die halbe Stadt. Dann wurde es etws ruhiger. Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug und ich wurde von Fesseln, Maske und Knebel befreit. Wir befanden uns in einem Naturschutzgebiet, dass von einer Autobahn durchkreuzt wurde. Und da genau auf einer Brücke. Ich sah deutlich, dass auf der Bahn noch einiges an Verkehr war. In sicherm Abstand zu Brücke war ein Podest, ca. 1 Meter Hoch mit einem ca. 2,50 m hohen Andreaskreuz. Da musste ich hinauf und wurde an dem Kreuz fixiert. Dann sah ich, wie die Beiden ein Transparent entrollten und an dem Brückengeländer fixierten. Danach holten sie zwei Schreinewerfer, die sie schräg vor mir postierten und anschalteten. Was für ein Bild! Eine nackte Frau in der Dunkelheit, hell angestrahlt. Auffälliger hätte man mich nicht ausstellen können. Eine gute Stunde musste ich ausharren, ehe ich erlöst wurde. Zum Glück war es Sommer und mit 23° noch erträglich. Für die weitere Fahrt durfte ich innen im Pic Up mitfahren. Diese Aktion hat mich sowas von geil gemacht. Erst jetzt verstand ich, dass das ein ganz berechnetes Handeln war, zunächst die Schmerzen, die mich ...