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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... fast an den Rand es erträglichen gebracht hätten und dann diese subtile Form der Erniedrigung und Bloßstellung. Meine Fotze schwamm quasie. Was hätte ich jetzt für einen harten Fick gegeben. Aber es kam anders. Mylady zeigte mir das Plakat. "Zur freien Verfügung: Tel. 0174 666666" "Da staunst Du, was. Keine Angst, wir haben schon einige Termine. Wird ne tolle Woche. Viele Einzeltermine, 2 GangBang-Termine und ein gemischter Sadoverein. Du wirst voll auf Deine Kosten kommen." Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber meine Geilheit stieg. Sowas hätte ich mir nicht träumen lassen. Offensichtlich sollte ich daran gewöhnt werden, mich auch öffentlich als Sklavin outen zu müssen. Ich spürte, wie mein Verlangen nach solchen Aktionen stieg, wo ich nur als fickbare Fotze eine Rolle spiele, die nach Belieben gequält und genutzt werden kann. So öffentlich angeboten zu werden, hat schon was. Sowas hätte meine Herrschaft sicher nicht gemacht. Während ich noch in Gedanken schwelgte, erhielt ich plötzlich eine Ohrfeige. Mylady rauntze mich an: "Träum nicht, wenn Du uns nach dem Ankommen nett bittest, werden wir Dich heute auch noch sexuell benutzen. Kostet Dich aber 30 Schläge auf die Fotze, 20 in die Arschkerbe und 30 auf Deine Titten." Ok, jetzt kannte ich meinen Preis. In die Arschkerbe war mir neu - darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Aber da hielt schon das Auto. Ich stieg aus, fiel auf die Knie und küsste meinen Herrschaften demütig die ...
... Füße. "Ihre Sklavenfotze bittet untertänig darum, sexuell genutzt zu werden. Bitte fickt mich wie ihr wollt und bestraft mich hart!" Mein neues Zuhause war offensichtlich ein Bauernhof. Und ich war auch nicht die einzige Sklavin, da sofort ein Mann herbeieilte, der wie ich nackt war und dessen Körper einige rote Striemen aufwies. Zudem hatte er einen Peniskäfig angelegt. Er küsste ebenfalls den Herrschaften die Füsse, richtete sich auf und öffnete den Mund. Beide spuckten ihm hinein und gaben ihm jeweils 2 Ohrfeigen. Der Sklave schluckte brav und bedankte sich. Ein Fingerzeig von Mylady und er küsste auch mir die Füße. "Das ist der Sklave 23. Du bist zwar gleichberechig mit ihm, also wie er auch ohne jede Rechte, trotzdem bläst Du ihm jetzt einen. Aber wehe, wenn Du seinen Saft schluckst. Wir wollen ihn sehen." Sofort begann ich. Ich leckte den Schaft, nahm.dann die Eichel in den Mund und ließ vorsichtig meine Zunge drum herum gleiten ehe ich den Schwanz ganz in meiner Maulfotze aufnahm. Ich gab mein Bestes und merkte nach kurzer Zeit, dass der Sklave, endlich mal vom.Käfig befreit, kam. Ich saugte ihn förmlich aus und zeigte dann stolz den Inhalt meiner Maulfotze vor. Mylady verschloss den Sklaven wieder und befahl mir, dass Sperma dem Sklaven mit einem innigen Kuss zu übergeben. Der musste es dann schlucken. Dann wurde der Sklave weggeschickt. Mich brachte man in eine Art Stall, ca. 2,5 x 3,5m groß mit einer Holzpritsche, einem Wasserhahn und einem Eimer. ...