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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... gespreizt und Arme seitwärts weggestreckt. Dann verließen mich die Zwei mit dem Befehl, mich ja nicht zu rühren. Kurze Zeit später kehrten sie zurück. Bewaffnet mit Weidenruten, Brennnessel und einen dickeren Ast von ca. 7 cm Durchmesser. "Wir werden Dir jetzt ein wenig einheizen. Ich denke ein Schlag für jede Stunde, die Du in unserem Besitz bleibst. Macht 168 Schläge - und merk Dir, immer wenn Du einen Laut von Dir gibst, zählt der Schlag nicht!" "Die ersten 20 Schläge bekommst Du auf die Fotze. Heb Deinen Arsch hoch und stütz ihn mit den Händen ab. Und die Stelzen gespreizt halten - auch dann zählt der Schlag nicht, wenn Du versuchts zu schließen," ergänzte der Sir. Dann prasselten die Schläge auf meine Fotze. Die gesamte Situation machte mich sowas von geil und die ganzen Schläge verstärkten die Geilheit. Dennoch erlebte ich diese Strafe durchaus auch als solche, da der Sir sein Handwerk verstand. Gezielte Schläge auf Clit und Schamlippen ließen mich dann doch das eine oder andere Mal aufheulen. So kam ich auf insgesamt 28 Schläge. Nun übernahm wieder Mylady und ließ mir den Brennnesselbusch über die Fotze und die Titten gleiten. Schmerzen nsch meinem Geschmack. Langsam näherte sich meine Geilheit dem ersten Orgasmus, aber die dann folgenden harten Schläge auf die Fotze und den Arsch ließen mich dann doch wimmern. Durch die Verwendung immer neuer Brennnesselruten und den Wechsel von Fotze, zu Arsch und Titten wurde das Ganze doch mehr unangenehm als ...
... Geil. Nach unzählten Schlägen mit Brennnesseln kamen dann wieder die Weidenruten zum Einsatz. Diesmal vorm Sir und Mylady. Beide verstanden ihr Handwerk. Sowohl in Treffsicherheit, wie auch in der Auswahl der Treffstellen als auch in Intensität und Anfolge der Schläge. Das hatte unweigerlich zur Folge, dass ich jetzt mehr Schmerz als Geilheit spürte. Sie brachten mich zudem damit ganz nah an meine Grenzen. Die Tränen flossen reichlich, der Schmerz hatte mich fest in seiner Hand - nur im Hintergrund lauerte noch die Geilheit, aber kaum spürbar. Endlich waren sie fertig und lobten mich, die Aktion durchgehalten zu haben. Ich musste mich wieder richtig hinlegen: auf den Rücken, Beine weit gespreizt, Arme seitlich ausgesteckt und Maul offen. Dann musste ich meinen Arsch anheben und Mylady betastete meine geschwollene Fotze, spaltete meine Schamlippen um mir dann den dicken Ast, über den Sir ein Kondom gezogen hatte in die offene Fotze zu rammen. Tief bis an den Muttemund. Beide standen dann über mir. Sir öffnete seine Hose und auch Mylady öffnete den Reißverschluss ihrer Hose der längst über den Schrittt von Nabel zu Steißbein verlief. Sie pissten mich an! Sir zielte öfter auf mein Maul und ich schluckte brav, ohne dazu aufgefordert worden zu sein. "Abmarsch!" Mit dem Befehl beendeten beiden die Pisssktion, ließen mich auf alle Viere gehen und verließen mit mir die Lichtung und das Wäldchen. Es war mittlerweile dunkel und kaum Menschen in Park. Aber sicher ein ...