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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... interessanter Anblick, ein in Leder gekleidetes Paar mit einer nackten Person, die sie auf allen Vieren mit einem Ast in der Fotze begleiteten. Sie führten mich zu einem Ausgang, der zu einer belebten Straße führte an der ein kleiner Parkplatz lag. Zum Glück begegneten wir niemanden. Sie führten mich zu einem Pic Up, der offensichtlich ihnen gehörte. Dort öffneten sie die Lageklappe und befahlen mir, aufzustehen. Jetzt konnte ich sehen, dass auf der Ladefläche eine Art Staffelei aus Holz montiert war. Ich musste auf die Ladefläche klettern. Mylady legte mir eine Augenbilde um und befahl mir, mich auf die Staffelei zu legen. Mit Lederriemen wurde ich so fixiert, wie ich auch im Wald gelegen habe. Sie steckten mir einen Knebel in den Mund, der beiseitig einen Penis aus Gummi hatte. Dann merkte ich, wie der Kopfteil über einen Meter angehoben wurde. Ich lang jetzt in Schräglage auf dem Pic Up - für jeden gut sichtbar. So fuhren sie mit mir los. Offensichtlich fuhren sie mit mir durch die halbe Stadt. Dann wurde es etws ruhiger. Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug und ich wurde von Fesseln, Maske und Knebel befreit. Wir befanden uns in einem Naturschutzgebiet, dass von einer Autobahn durchkreuzt wurde. Und da genau auf einer Brücke. Ich sah deutlich, dass auf der Bahn noch einiges an Verkehr war. In sicherm Abstand zu Brücke war ein Podest, ca. 1 Meter Hoch mit einem ca. 2,50 m hohen Andreaskreuz. Da musste ich hinauf und wurde an dem Kreuz fixiert. Dann sah ...
... ich, wie die Beiden ein Transparent entrollten und an dem Brückengeländer fixierten. Danach holten sie zwei Schreinewerfer, die sie schräg vor mir postierten und anschalteten. Was für ein Bild! Eine nackte Frau in der Dunkelheit, hell angestrahlt. Auffälliger hätte man mich nicht ausstellen können. Eine gute Stunde musste ich ausharren, ehe ich erlöst wurde. Zum Glück war es Sommer und mit 23° noch erträglich. Für die weitere Fahrt durfte ich innen im Pic Up mitfahren. Diese Aktion hat mich sowas von geil gemacht. Erst jetzt verstand ich, dass das ein ganz berechnetes Handeln war, zunächst die Schmerzen, die mich fast an den Rand es erträglichen gebracht hätten und dann diese subtile Form der Erniedrigung und Bloßstellung. Meine Fotze schwamm quasie. Was hätte ich jetzt für einen harten Fick gegeben. Aber es kam anders. Mylady zeigte mir das Plakat. "Zur freien Verfügung: Tel. 0174 666666" "Da staunst Du, was. Keine Angst, wir haben schon einige Termine. Wird ne tolle Woche. Viele Einzeltermine, 2 GangBang-Termine und ein gemischter Sadoverein. Du wirst voll auf Deine Kosten kommen." Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber meine Geilheit stieg. Sowas hätte ich mir nicht träumen lassen. Offensichtlich sollte ich daran gewöhnt werden, mich auch öffentlich als Sklavin outen zu müssen. Ich spürte, wie mein Verlangen nach solchen Aktionen stieg, wo ich nur als fickbare Fotze eine Rolle spiele, die nach Belieben gequält und genutzt werden kann. So öffentlich ...