-
Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... aufrichten und musste die Hände hinter den Kopf nehmen. Die Frau spuckte mir in das Gesicht. Jetzt erhielt ich zwei schallende Ohrfeigen von dem Mann. "Maulfotze auf, Du Fotze. Eine Sklavin hat das Maul immer offen, damit ihre Herrschaft es nutzen kann, als Spucknapf, Aschenbecher oder sonst was!" Sofort öffnete ich den Mund und wurde von beiden angespuckt. Da landete die Spucke der Herrin in meinem Mund, was sofort wieder eine Ohrfeige zur Folge hatte. "Schluck, Du Sau!" Sofort schluckte ich und bedankte mich vorsorglich auch noch. "Geht doch, Sklavin!" Beide spuckten noch ein paar Mal. Dann richtete der Mann das Wort an mich: "Sklavenfotze wird Dein Name bei uns sein. Darauf hast Du zu hören. Zumindest in der Woche bei uns kannst Du Deinen ursprünglichen Namen vergessen," mit den Worten riss er mir das Schild ab und zerriss es in kleine Stücken. Aber schon die Schmerzen an den Nippeln dadurch versetzten mich in Geilheit. "Uns wirst Du mit Mylady und Sir anreden. Du redest aber nur, wenn Du gefragt wirst. Bevor Du aus wichtigem Grund reden willst, brauchst Du unsere Erlaubnis. Dazu dient das Viktory-Zeichen mit der linken Hand. Du sollst bei uns absoluten Gehorsam lernen. Dass was wir Dir befehlen ist sofort bedingunglos auszuführen. Deine Herrschaft hat Dir drei Tabus zugestanden: Kinder, Scat, Vomit. Darüber hinaus nichts Ungesetzliches und dass Du die Aktionen ohne Langfristschäden überleben sollst. Wird alles nicht passieren - also gehorche ...
... einfach!" Dann erläuterte mir die Lady, dass der Weg zu meinem Sklavenstall mit einigen Aufgaben als kleiner Vorgeschmack auf die Woche dienen wird. Dann musste ich mich wieder auf den Boden legen, Gesicht nach oben Mund weit offen, Beine weit gespreizt und Arme seitwärts weggestreckt. Dann verließen mich die Zwei mit dem Befehl, mich ja nicht zu rühren. Kurze Zeit später kehrten sie zurück. Bewaffnet mit Weidenruten, Brennnessel und einen dickeren Ast von ca. 7 cm Durchmesser. "Wir werden Dir jetzt ein wenig einheizen. Ich denke ein Schlag für jede Stunde, die Du in unserem Besitz bleibst. Macht 168 Schläge - und merk Dir, immer wenn Du einen Laut von Dir gibst, zählt der Schlag nicht!" "Die ersten 20 Schläge bekommst Du auf die Fotze. Heb Deinen Arsch hoch und stütz ihn mit den Händen ab. Und die Stelzen gespreizt halten - auch dann zählt der Schlag nicht, wenn Du versuchts zu schließen," ergänzte der Sir. Dann prasselten die Schläge auf meine Fotze. Die gesamte Situation machte mich sowas von geil und die ganzen Schläge verstärkten die Geilheit. Dennoch erlebte ich diese Strafe durchaus auch als solche, da der Sir sein Handwerk verstand. Gezielte Schläge auf Clit und Schamlippen ließen mich dann doch das eine oder andere Mal aufheulen. So kam ich auf insgesamt 28 Schläge. Nun übernahm wieder Mylady und ließ mir den Brennnesselbusch über die Fotze und die Titten gleiten. Schmerzen nsch meinem Geschmack. Langsam näherte sich meine Geilheit dem ersten ...