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Pauline - der letzte Schliff 01
Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204
... Orgasmus, aber die dann folgenden harten Schläge auf die Fotze und den Arsch ließen mich dann doch wimmern. Durch die Verwendung immer neuer Brennnesselruten und den Wechsel von Fotze, zu Arsch und Titten wurde das Ganze doch mehr unangenehm als Geil. Nach unzählten Schlägen mit Brennnesseln kamen dann wieder die Weidenruten zum Einsatz. Diesmal vorm Sir und Mylady. Beide verstanden ihr Handwerk. Sowohl in Treffsicherheit, wie auch in der Auswahl der Treffstellen als auch in Intensität und Anfolge der Schläge. Das hatte unweigerlich zur Folge, dass ich jetzt mehr Schmerz als Geilheit spürte. Sie brachten mich zudem damit ganz nah an meine Grenzen. Die Tränen flossen reichlich, der Schmerz hatte mich fest in seiner Hand - nur im Hintergrund lauerte noch die Geilheit, aber kaum spürbar. Endlich waren sie fertig und lobten mich, die Aktion durchgehalten zu haben. Ich musste mich wieder richtig hinlegen: auf den Rücken, Beine weit gespreizt, Arme seitlich ausgesteckt und Maul offen. Dann musste ich meinen Arsch anheben und Mylady betastete meine geschwollene Fotze, spaltete meine Schamlippen um mir dann den dicken Ast, über den Sir ein Kondom gezogen hatte in die offene Fotze zu rammen. Tief bis an den Muttemund. Beide standen dann über mir. Sir öffnete seine Hose und auch Mylady öffnete den Reißverschluss ihrer Hose der längst über den Schrittt von Nabel zu Steißbein verlief. Sie pissten mich an! Sir zielte öfter auf mein Maul und ich schluckte brav, ohne dazu ...
... aufgefordert worden zu sein. "Abmarsch!" Mit dem Befehl beendeten beiden die Pisssktion, ließen mich auf alle Viere gehen und verließen mit mir die Lichtung und das Wäldchen. Es war mittlerweile dunkel und kaum Menschen in Park. Aber sicher ein interessanter Anblick, ein in Leder gekleidetes Paar mit einer nackten Person, die sie auf allen Vieren mit einem Ast in der Fotze begleiteten. Sie führten mich zu einem Ausgang, der zu einer belebten Straße führte an der ein kleiner Parkplatz lag. Zum Glück begegneten wir niemanden. Sie führten mich zu einem Pic Up, der offensichtlich ihnen gehörte. Dort öffneten sie die Lageklappe und befahlen mir, aufzustehen. Jetzt konnte ich sehen, dass auf der Ladefläche eine Art Staffelei aus Holz montiert war. Ich musste auf die Ladefläche klettern. Mylady legte mir eine Augenbilde um und befahl mir, mich auf die Staffelei zu legen. Mit Lederriemen wurde ich so fixiert, wie ich auch im Wald gelegen habe. Sie steckten mir einen Knebel in den Mund, der beiseitig einen Penis aus Gummi hatte. Dann merkte ich, wie der Kopfteil über einen Meter angehoben wurde. Ich lang jetzt in Schräglage auf dem Pic Up - für jeden gut sichtbar. So fuhren sie mit mir los. Offensichtlich fuhren sie mit mir durch die halbe Stadt. Dann wurde es etws ruhiger. Nach einiger Zeit hielt das Fahrzeug und ich wurde von Fesseln, Maske und Knebel befreit. Wir befanden uns in einem Naturschutzgebiet, dass von einer Autobahn durchkreuzt wurde. Und da genau auf ...