1. Pauline - der letzte Schliff 01


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204

    ... mir die Füße.
    
    "Das ist der Sklave 23. Du bist zwar gleichberechig mit ihm, also wie er auch ohne jede Rechte, trotzdem bläst Du ihm jetzt einen. Aber wehe, wenn Du seinen Saft schluckst. Wir wollen ihn sehen."
    
    Sofort begann ich. Ich leckte den Schaft, nahm.dann die Eichel in den Mund und ließ vorsichtig meine Zunge drum herum gleiten ehe ich den Schwanz ganz in meiner Maulfotze aufnahm. Ich gab mein Bestes und merkte nach kurzer Zeit, dass der Sklave, endlich mal vom.Käfig befreit, kam. Ich saugte ihn förmlich aus und zeigte dann stolz den Inhalt meiner Maulfotze vor.
    
    Mylady verschloss den Sklaven wieder und befahl mir, dass Sperma dem Sklaven mit einem innigen Kuss zu übergeben. Der musste es dann schlucken.
    
    Dann wurde der Sklave weggeschickt. Mich brachte man in eine Art Stall, ca. 2,5 x 3,5m groß mit einer Holzpritsche, einem Wasserhahn und einem Eimer. Mehr nicht! Mein Zuhause für 7 Tage.
    
    Neben der Türe hing neben einer langen, dünnen Reitgerte zwei Rohrstöcke in unterschiedlicher Stärke und ein Strap On.
    
    Ich musste mich mit dem Oberkörper auf die Pritsche legen und mit den Händen meine Arschbacken weit auseinander ziehen.
    
    "Wir beginnen mit den 20 Schlägen in die Arschkerbe, Sklavenfotze. Ich denke, dass das neu für Dich ist. Und ich garantiere Dir, dass Du dabei nicht mehr an Geilheit denkst. Wenn Du die 20 Hiebe ohne Tränen überstehst, erlasse ich Dir 15 Schläge auf die Fotze!"
    
    Der Sir grinste dabei und ließ den Rohrstock durch die Luft pfeifen. ...
    ... Trotz dieser Ansage wurde ich geil. Dann der erste Schlag. Voll auf die Rosette, gut durchgezogen.
    
    Wie ein Messer durchfuhr mich ein noch nie erlebter Schwerz. Mein Schließmuskel verkrampfte und mir schossen die Tränen nur so in die Augen. 1:0 für Mylady! Meine Geilheit wie weggeblasen.
    
    Dann im Stakkato die Schläge 2 bis 5 - die mir Luft und fast den Verstand raubten. Die nächsten 10 Schläge waren Leiden pur. Mit dem 16. Schlag stutzte ich trotz der Schmerzen - ganz entfernt meldete sich meine Geilheit zurück. Als der 20. Schlag plaziert war, hörte ich mich sagen:
    
    "Danke, Sir, für die Schläge. Die Sklavenfotze bittet Sie um weitere 10 Schläge als Zeichen meiner Ergebenheit!"
    
    Mylady und Sir blickten sich an, sowas war ihnen neu.
    
    "Sklaverfotze, auch wenn Dir nicht zusteht unsere Strafen zu erweitern, werden wird Dir Deinen Wunsch erfüllen, da wir wissen, wie schmerzhaft diese Strafe ist. Du scheinst ja ein besonders schmerzgeiles Stück zu sein. Aber wehe, Du bekommst einen Orgasmus!"
    
    Und schon prasselten die nächsten Schläge auf mich ein. Dieser Schmerz ließ meine Geilheit steigen, wer jetzt noch an meiner Masoneigung zweifelt, irrt gewaltig. Die 10 Schläge verletzten mich, quälten mich aber taten irgendwie auch so gut.
    
    Nach dem letzten Schlag küsste ich dem Sir die Hand und den Rohrstock und dankte devot für dieses tiefgreifende Erlebnis.
    
    Jetzt musste ich mich auf den Rücken legen, die Beine spreitzen und das Becken hochnehmen. Also meine Fotze dem Biß ...
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