1. Pauline - der letzte Schliff 01


    Datum: 31.03.2022, Kategorien: BDSM Autor: byCodo1204

    ... einer Brücke. Ich sah deutlich, dass auf der Bahn noch einiges an Verkehr war. In sicherm Abstand zu Brücke war ein Podest, ca. 1
    
    Meter Hoch mit einem ca. 2,50 m hohen Andreaskreuz. Da musste ich hinauf und wurde an dem Kreuz fixiert.
    
    Dann sah ich, wie die Beiden ein Transparent entrollten und an dem Brückengeländer fixierten. Danach holten sie zwei Schreinewerfer, die sie schräg vor mir postierten und anschalteten.
    
    Was für ein Bild! Eine nackte Frau in der Dunkelheit, hell angestrahlt. Auffälliger hätte man mich nicht ausstellen können. Eine gute Stunde musste ich ausharren, ehe ich erlöst wurde. Zum Glück war es Sommer und mit 23° noch erträglich.
    
    Für die weitere Fahrt durfte ich innen im Pic Up mitfahren.
    
    Diese Aktion hat mich sowas von geil gemacht. Erst jetzt verstand ich, dass das ein ganz berechnetes Handeln war, zunächst die Schmerzen, die mich fast an den Rand es erträglichen gebracht hätten und dann diese subtile Form der Erniedrigung und Bloßstellung. Meine Fotze schwamm quasie. Was hätte ich jetzt für einen harten Fick gegeben. Aber es kam anders.
    
    Mylady zeigte mir das Plakat.
    
    "Zur freien Verfügung: Tel. 0174 666666"
    
    "Da staunst Du, was. Keine Angst, wir haben schon einige Termine. Wird ne tolle Woche. Viele Einzeltermine, 2 GangBang-Termine und ein gemischter Sadoverein. Du wirst voll auf Deine Kosten kommen."
    
    Damit hatte ich nicht gerechnet. Aber meine Geilheit stieg. Sowas hätte ich mir nicht träumen lassen. Offensichtlich sollte ...
    ... ich daran gewöhnt werden, mich auch öffentlich als Sklavin outen zu müssen.
    
    Ich spürte, wie mein Verlangen nach solchen Aktionen stieg, wo ich nur als fickbare Fotze eine Rolle spiele, die nach Belieben gequält und genutzt werden kann.
    
    So öffentlich angeboten zu werden, hat schon was. Sowas hätte meine Herrschaft sicher nicht gemacht.
    
    Während ich noch in Gedanken schwelgte, erhielt ich plötzlich eine Ohrfeige.
    
    Mylady rauntze mich an: "Träum nicht, wenn Du uns nach dem Ankommen nett bittest, werden wir Dich heute auch noch sexuell benutzen. Kostet Dich aber 30 Schläge auf die Fotze, 20 in die Arschkerbe und 30 auf Deine Titten."
    
    Ok, jetzt kannte ich meinen Preis. In die Arschkerbe war mir neu - darunter konnte ich mir nicht viel vorstellen. Aber da hielt schon das Auto.
    
    Ich stieg aus, fiel auf die Knie und küsste meinen Herrschaften demütig die Füße.
    
    "Ihre Sklavenfotze bittet untertänig darum, sexuell genutzt zu werden. Bitte fickt mich wie ihr wollt und bestraft mich hart!"
    
    Mein neues Zuhause war offensichtlich ein Bauernhof. Und ich war auch nicht die einzige Sklavin, da sofort ein Mann herbeieilte, der wie ich nackt war und dessen Körper einige rote Striemen aufwies. Zudem hatte er einen Peniskäfig angelegt.
    
    Er küsste ebenfalls den Herrschaften die Füsse, richtete sich auf und öffnete den Mund. Beide spuckten ihm hinein und gaben ihm jeweils 2 Ohrfeigen.
    
    Der Sklave schluckte brav und bedankte sich.
    
    Ein Fingerzeig von Mylady und er küsste auch ...
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