1. Mein Blasehase - 022


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... dieses Ehrenamt übernehmen!
    
    Außerdem, kannst du dasselbe für mich und Tea machen?"
    
    Er legte dabei einen Briefumschlag auf den Tresen vor mir.
    
    „Augenblick!", rief ich, während ich in mein neues Büro joggte, wie abgesprochen stand die kleine schwarze Geldkassette auf dem Schreibtisch. Etwas abgehetzt, kam ich wieder zurück. In der Kassette befanden sich zwei ähnliche Briefumschlage.
    
    Sie beinhalteten die Telefonnummer des GSM-Moduls, den Crypto-Code und einen Schlüssel, falls die Elektronik einmal versagt.
    
    Der Code hatte nur das Recht den Keuschheitsgürtel per SMS zu öffnen.
    
    Wir Männer spielten noch einmal kurz mit der Anwendung für die Steuerung, die Damen mussten sich nun an den Lehnen der Stühle festhalten, um vor Erregung nicht von ihren Stühlen zu rutschen. Dann nahm ich mir die Zeit, die Daten für Tea's KG einzupflegen, danach sendete ich eine Kontrollnachricht, was sofort klappte. Hans machte dasselbe bei meinen Zweien, bei Marlene hatte er sich beim Crypto-Code vertippt, so musste er es noch einmal korrigieren.
    
    „Nun sollten wir endlich anstoßen!", sagte Hans.
    
    Er ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und spielte, wie nebenbei mit einem Nippel, während er ihr mit ausgesuchter Höflichkeit ein Glas reichte. Ich gab meinen beiden auch ihre Gläser und stießen wir an, wobei Marlene den Trinkspruch sagte: „Auf das alles so kommt, wie wir es erträumen und das, was wir nicht erträumt haben, besser ist!"
    
    Versonnen hielten wir Männer unsere Frauen im ...
    ... Arm und alle genossen die Stille des Augenblickes. Sabine war die erste, die die Stille durchbrach: „Das war mein letzter Alkohol für heute, ich will meine erste Nacht im neuen Haus nicht verschlafen, bevor Pierre seinen Spaß mit mir hatte. Dabei hatte sie ein wunderbar geiles Glitzern in den Augen.
    
    „Ihr schlaft hier!", kam es von Marlene, zu Hans.
    
    „So war es geplant und wie ich meine Sau so sehe, braucht sie bald ein Bett, aber nicht zu schlafen!"
    
    Zu meiner Überraschung beschwerte sich Tea nicht über die Worte ihres Mannes, sondern begann ihren halbnackten Körper an ihm zu reiben.
    
    „Aber vorher möchte ich euch noch was zeigen, Schatz kommst du?", er hielt ihr ganz Gentleman die Hand hin und führt sie zum Esstisch.
    
    „Pierre kannst du bitte den Stahl öffnen?"
    
    Innerhalb von zwei Sekunden war das geschehen und danach fuhr ich die Reizung bei meinen beiden runter, ihr Verstand würde sich sonst bald verabschieden und dafür war es noch ein wenig zu früh.
    
    „Kommt und seht es euch an!", kam es nun von Hans.
    
    „Mein Gott ...", kam mehr gestöhnt als geflüstert, aber trotzdem kaum hörbar von Tea.
    
    Tea lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine breit gespreizt. Hans versperrte uns bewusst die Sicht, bis wir näher vor dem Tisch standen. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass wir sehen konnten.
    
    Ich Pfiff leise durch die Zähne, Sabine und Marlene zogen scharf die Luft durch die Zähne.
    
    Tea hat einen perfekten Pfirsich, als Scham. Sie war so perfekt, dass wir weder ...