1. Mein Blasehase - 022


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: bythealienhuntsman

    ... Piercings dort fixiert wurden. Dazu trug sie Latexstiefel, deren Absätze noch einmal drei Zentimeter höher waren, als die ihrer Tochter und praktisch mit dem KG bündig abschlossen. Dass sie lange Handschuhe, die aus demselben dunkelblauen Latex wie das Korsett waren, trug, verstand sich fast von selbst. Sie hatte das Make-up dick aufgetragen, um die ordinäre Wirkung noch zu verstärken.
    
    Als ich sie so sah, fragte ich sie: „Marlene, warum heute so extrem?"
    
    „Es macht mich an, wenn ihr Kerle mich als Sexobjekt seht, vor allem, wenn ich weiß, dass ich mich deswegen nicht verurteilt und als Mensch immer noch ernst nehmt!"
    
    Grinsend warf ich ihr eine kurze Übergangsjacke zu, die gerade so ihren Po bedeckte.
    
    Hans und ich würden heute das Grillen übernehmen, so hatten die Frauen darauf bestanden, gemeinsam den Rest vorzubereiten. Es war eher eine Ausrede für ein erotisches Schaulaufen, die Drei machten sich einen Spaß daraus, uns optisch vorzukochen.
    
    Hans kommentierte das ganze mit: „Was das wirklich Erschreckende daran ist, dass ich Montag trotz des Essens bestimmt ein halbes Kilo abgenommen hab, das geht so seitdem die Frauen angefangen haben, zu versuchen sich gegenseitig optisch auszustechen!"
    
    Ich lachte und verstand nur zu gut, was er meinte. Ich hatte mir inzwischen angewöhnt meine beiden auf den Rücksitz zu verbannen und zu fesseln, damit ich mich bei der Rückfahrt zumindest ein wenig auf den Verkehr konzentrieren konnte.
    
    Steffen, war über diesen ...
    ... Wettkampf sehr froh, da er fast zu 100 % die Outfits lieferte. Wobei Marlene inzwischen nichts mehr aus eigenem Antrieb bestellte. Sie genoss es, meine Barbiepuppe zu sein, nur an diesen Sonntagen wählte sie noch ihre Kleidung, aus den von mir gekauften Sachen.
    
    Einmal, war sie nur in KG hier erschienen, da sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Sie hat diese Frechheit hinterher schwer bereut. Ich hatte, als ich es mitbekam, was sie vorhatte, eine kleine Gemeinheit eingepackt. Ein schlichter schwarzer Latexcatsuit, allerdings doppelwandig und eine Gesichtsmaske, die nur Nasenlöcher hatte und einen pumpbaren Knebel. Damit das alles nicht zu bequem wurde, Ballettstiefel, die bis zu den Oberschenkeln gingen und in den Knien nicht zu beugen waren. Die Hände auf den Rücken und eine 15 Zentimeter Kette zwischen den Knöcheln sorgten dann endgültig für ihre Hilflosigkeit. Den Anzug pumpte ich dann noch mit einem Atü-Druck auf. Als ich sie, als wir wieder zu Hause waren, befreite ich sie nicht. Es gab etwas Brei durch den Knebel. Bevor ich sie dann ins Bett brachte, nutzte ich den eingebauten Einlauf, Darmreinigungssystem, des KGs das erste Mal. Es dauerte eine dreiviertel Stunde, bis sauberes Wasser vom KG aus dem Darm gepumpt wurde. Insgesamt waren mehr als zwanzig Liter in dieser Zeit genutzt worden, um ihren Dickdarm zu reinigen.
    
    Dass ich nebenbei die Vibratoren des KG für den ganzen Tag, so laufen ließ, dass sie aus meiner Erfahrung alle halbe Stunde kam, war ...
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