Mein Blasehase - 022
Datum: 01.04.2022,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bythealienhuntsman
... den Rand Jungspund!", raunzte sie mich abschließend an, als ich etwas sagen wollte.
„Ich freue mich für euch, dass ihr einen Hafen für euch gefunden habt. Sabine pass auf den verrückten Kerl auf, er ist zugleich an ganz Lieber und Böser!"
Hier kicherte Sabine leise und wurde zugleich mädchenhaft rosa. Was mich dazu zwang, sie in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu Küssen. Als wir uns nach einer gefühlten Sekunde wieder trennten, war Hans mit dem Champagner fertig und hatte seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau gelegt.
„Bevor wir anstoßen, müssen nun aber noch ein paar andere Neuigkeiten raus!", kam es nun von dem älteren Herrn mir gegenüber.
Ein leises Ratschen mit der Armbewegung verriet mir, dass er den Reißverschluss des Kleides seiner Frau öffnete. Tea wackelte zweimal geschickt mit den Schulten und die Riemchen, die das Kleid noch hielten, glitten an Ihren Armen herab.
Wir drei waren sprachlos, nicht weil Tea nun mit nackten Busen vor uns stand, sondern die Veränderungen, die an ihm Geschehen waren. Es war keine Brust OP, die hatte sie nicht nötig. Nein es waren Piercings, die durch ihre Nippel gingen. Schwere goldene Stäbchen durchdrangen das delikate Fleisch und diese wurden von Halbkreisen in Position gehalten. Es war auch klar zu erkennen, dass die Warzen dahinter von einem Ring, ebenfalls aus Gold umschlossen wurden, sie konnten somit nicht anders, als permanent verhärtet zu sein.
Was allerdings noch auffälliger war, dass die zuvor ...
... blassen Vorhöfe und Warzen herzförmig mit einem Feuerwehrrot tätowiert worden waren. Es war eine perfekte Arbeit.
Dann ging Tea zwei Schritte zurück, um das Kleid aufzuheben und uns das Ensemble zu zeigen, was sie trug.
Sie trug denselben KG, wie meine Beiden und ein weißes Latexkorsett, das die eindeutige Handschrift von Steffen trug. Sie trug unauffällige, hautfarbene, aber hochwertige österreichische Ware. Die Sandaletten waren vom selben Lindgrün wie ihr Kleid, was sie inzwischen über eine freie Stuhllehne gelegt hatte.
„Tea und ich haben unsere Kündigung zum 31.05 nächsten Jahres eingereicht. Wir haben mehr Geld, als wir ausgeben können und wollen noch was vom Leben haben, solange wir können.
Außerdem wollen wir im Winter unser Eheversprechen erneuern, Pierre willst du der Zeuge sein?"
„Gerne!"
„Dann dieses Jahr endlich mal wieder Ski fahren in Garmisch!", kam es zurück.
„Ich fahre kein Ski, sondern Board!"
„Schon klar, wie lange bleibst du noch im Laden?", kam es nun von Tea.
„Länger als ihr, aber was mir mehr unter den Nägeln brennt, was habt ihr zwei im stillen Kämmerlein ausgetüftelt?"
Tea lachte und Hans grinste, während er zur Garderobe ging, um in seiner Jacke nach etwas zu suchen, er wollte wohl, dass Tea antwortete, was ihr sichtlich peinlich war.
„Hans du liebenswerter Schuft!", rief sie ihrem Mann hinterher. Der lachte und ließ sich nicht stören.
Ich genoss es irgendwie, wie es Tea immer bewusster und peinlicher wurde, dass ...