1. Romantik


    Datum: 01.04.2022, Kategorien: Romantisch Autor: Sibelius

    ... vorbei, die den Waldarbeitern als Unterschlupf bei schlechtem Wetter diente. Draußen davor stand eine kleine Bank. Ich schlug vor, eine Pause einzulegen. Lisa willigte ein, und ich ging nun zum Angriff über. Irgendwann ist immer das erste Mal. Ich konnte nur gewinnen oder mit wehenden Fahnen untergehen.
    
    Meinen Küssen setzte sie nichts entgegen außer ihrer Zunge, die sie eifrig einsetzte. Meine Hoffnung und meine Erwartungen stiegen. Erstmalig traute ich mich, an ihre Brüste zu langen. Sie trug unter ihrem dünnen Sommerkleid keinen BH, wie ich feststellte. "Traust Du Dich endlich", hänselte sie mich. Sieh an, sieh an, Lisa war auch nicht so ganz ohne. Für mich bedeutete das den Startschuss wie bei einem Sportereignis.
    
    Ich knöpfte ihr Kleid von oben hinunter auf, und da prangten sie mir entgegen diese wundervollen Hügel. "Ich mag es gerne, sanft in Fahrt gebracht zu werden", ließ sie mich wissen. Ich tat mein Möglichstes, um nicht als Holzklotz zu erscheinen. Ich knetete ein bisschen links, und ich knetete ein bisschen rechts. Es kam kein Einspruch. Vorsichtig streichelte ich dann über diese beiden kleinen vorwitzigen Spitzen, die hervorstachen. Sofort richteten sie sich steil auf. Meine Lippen und meine Zunge waren gefragt. Als ich beides einsetzte, drückte sie meinen Kopf immer fester auf ihre beiden Vorbauten. Sie kam in Fahrt, wie sie es ausgedrückt hatte. Ich wurde mutiger und spielte auch mal mit meinen Zähnen an ihren Nippeln. Ihr Atem beschleunigte sich ...
    ... deutlich.
    
    Auch ich bin nur ein Mann, und das bedeutet letztlich, das geheime Schloss zu knacken. Ich griff unter den Rock ihres Kleides und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter ihre Oberschenkel weiter nach oben hin vor. Vermutlich machte sich Staunen in meinem Gesicht breit. Sie trug keinen Slip. Sie grinste mich ein bisschen frech an, als sie mein Erstaunen registrierte. "Es ist doch heute so schön warm", versuchte sie eine Erklärung, "da kann man auch mal so rumlaufen." Es wurde mir immer klarer, ich hielt ein Biest, ein kleines Luder in den Armen. Sie hatte es auf Verführung abgesehen.
    
    Lisa stand auf, knöpfte den Rest ihres Kleides gänzlich auf und stellte sich mit gespreizten Beinen direkt vor mich hin. "Deine Zunge ist doch ganz flink", stellte sie fest, "kannst Du sie auch noch anderweitig einsetzen?" Sie wollte ihre Muschel geleckt bekommen. Ich stürzte mich auf dieses saftige etwas. Meine Vorarbeit hatte vollen Erfolg gezeitigt. Sie glänzte feucht und verlockend. Ich teilte diese Liebeslippen ein wenig mit meinen Fingern, und dann ließ ich meine Zunge spielen. Ich sog und schlürfte das Nass aus diesem Paradies.
    
    Romantik endet dort, wo wir Männer nicht mehr anders können, und wo die Frauen es nicht mehr anders wollen. Wieso haben sich Frauen den damaligen Malern so offen zur Schau gestellt? Wieso trägt eine Frau keinen BH und keinen Slip? Die Antwort lautet, weil es unromantisch ist, wenn eine Frau sich in einem "Panzer" offenbart. Frauen wollen ihre weiblichen ...
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