Die 24 Stunden mit Oliver -- Teil 01
Datum: 04.04.2022,
Kategorien:
Transen
Autor: byJessyCD
... Ding einfach los und es liegt vibrierend auf dem Boden. Erleichterung macht sich in mir breit. Vorsichtig hebe ich erneut meinen Kopf und schaue nach den Teenagern.
Beide starren unglaubwürdig auf meinen Plug. Vermutlich hatten sie etwas vergleichbares noch nie gesehen und da sie nun sehr nah gekommen sind, der eine steht fast schon über mir, erblicken sie meine weggesperrte Klitti. Das Rattern in ihren Köpfen kann man förmlich hören. „Das ist ja ein Kerl, bäh, dachte das ist ne heiße Braut!" Geradezu angestachelt entgegne ich „So jungfräuliche Schwänze wie eure genieße ich am meisten, fühlt sich gut an beim lutschen!" und meine Provokation hat den erwünschten Effekt. Im Nu entfernen sich die beiden und ich kann -- endlich alleine im Wagon -- mich und meine Sachen sortieren und richten.
Mit Tempos gebe ich das Beste, um meinen Käfig zu reinigen. Aus der Tasche greife ich den ersten Plug, der mir in die Finger kommt und schiebe ihn mir ein. Das Kleid bringe ich wieder in Position, genauso die Halterlosen. Den Staub auf meinem Outfit versuche ich so gut wie nur möglich abzuklopfen. Und gerade, ...
... als wir an der Endstation ankommen, bin ich mit allem fertig. Ich nehme meine Tasche und mit großer Vorfreude verlasse ich die Bahn. Was eine geile Fahrt, denke ich mir. Und die Jungs hatten auch noch ihren Spaß, auch wenn das Ende für die leicht überraschend war.
Ich muss grinsen und lache innerlich laut. Sollen die das Spektaktel doch hochladen. Wenn die wüssten, von mir gibt es bereits einen Porno und diverse Cam Sessions online zu finden! Hoffentlich geht der Tag so geil weiter. In Gedanken schwelgend komme ich bei Olivers Haus an. Es ist ein hohes Mehrfamilienhaus direkt in der Innenstadt.
Im Eiltempo prüfe ich erneut mein Erscheinungsbild. Der Plug drückt doch recht stark, im Eifer des Gefechts habe ich wohl den größten der Drei erwischt. Soll ich ihn noch wechseln? Egal, vermutlich habe ich den sowieso nicht lange drin. Noch vor der Haustüre, quasi mitten auf der Hauptstraße, hole ich Knebel, Handschellen und Schlüssel aus der Tasche. Knebel in mein Maul, Schlüssel um den Hals und Handschellen hinter meinem Rücken einrasten. Jetzt noch klingen und es kann losgehen!
Fortsetzung folgt...