1. Die Geliebte der Mutter - Komplett


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... merkwürdig, dass wir zusammen in der Wanne gelegen haben?", erkundigte sich Sarah irritiert.
    
    „Ich habe ihr noch mal erklärt, dass es ganz harmlos war und dass ich mich gerne mit dir unterhalten wollte", erklärte die ältere der beiden Frauen. „Außerdem ist es deiner Mutter ja auch ganz recht, dass wir uns besser kennenlernen, denn wahrscheinlich werden wir uns noch öfter über den Weg laufen."
    
    Seit wann war ihre Mutter denn so offen und tolerant? Sarah wäre es nicht recht gewesen, die eigene Tochter mit der Lebensgefährtin in einem Badewasser vorzufinden. Hatte Regina die Einstellung ihrer Mutter bereits beeinflusst? Regina trat einen Schritt vor und setzte sich auf den Drehstuhl, der an Sarahs Schreibtisch stand. Sarah saß noch immer auf ihrem Bett und blickte die andere Frau erwartungsvoll an.
    
    „Was heute Morgen im Bad geschehen ist", begann Regina. „Also mir hat es sehr gut gefallen."
    
    Wie sollte sich Sarah jetzt äußern? Sollte sie zugeben, dass es ihr ebenfalls sehr viel Spaß bereitet hatte? Immerhin konnte sie ihren Orgasmus nicht so einfach wegdiskutieren. Andererseits bereute sie diesen Fehltritt, da er ihrer Mutter gegenüber ungerecht war und alleine deswegen musste sie den Vorgang kritisch hinterfragen. „Ich müsste lügen, wenn ich sagen würde, dass es mir nicht gefallen hat ... Das würdest du mir ja auch nicht abnehmen. Aber ich fühle mich nicht gut dabei. Es war falsch und Mama gegenüber ungerecht."
    
    Regina lächelte schelmisch. „Ich kann verstehen, ...
    ... dass du deine Mutter nicht verletzten möchtest. Ich finde gut, dass du dich um die Gefühle deiner Mutter sorgst, obwohl sie ja eigentlich von nichts weiß ... Aber ehrlich gesagt, hat mir das wirklich gut gefallen, womit wir begonnen haben. Für mich muss das noch nicht das Ende zwischen uns gewesen sein."
    
    „Was?", echauffierte sich Sarah mit erhobener Stimme. „Du kannst doch wohl nicht allen Ernstes davon ausgehen, dass sich das von vorhin wiederholen wird?"
    
    „Warum nicht? Es hat dir gefallen, es hat mir gefallen und solange Petra davon nichts weiß."
    
    Ohne Vorwarnung drehte Regina den Stuhl in Sarahs Richtung und fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse. Sie öffnete einen Knopf nach dem anderen, und nachdem der letzte Knopf aus seinem Loch gesprungen war, teilte sich die Bluse in zwei Hälften und gab den Blick auf die nackten Brüste frei. Sarah saß wie paralysiert auf ihrem Bett und konnte nicht glauben, was sie da sah. „Was tust du da?"
    
    Regina ging auf ihre Äußerung nicht ein und zog die Bluse aus. Zum Vorschein kam der schlanke Körper mit den angenehm großen Brüsten, die Sarah bereits in der Badewanne zu sehen bekommen hatte. Jetzt erhob sich Regina von ihrem Platz und legte ihre Hände an den Bund ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung schob sie diesen mitsamt des Höschens herab und stand schließlich nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, vor der ungläubig dreinblickenden jungen Frau.
    
    Regina ließ sich betrachten und meinte dann: „Deine Mutter ist erst gerade ...
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