1. Die Geliebte der Mutter - Komplett


    Datum: 05.04.2022, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    ... losgefahren. In der nächsten halben Stunde kommt sie bestimmt nicht zurück."
    
    Sarah war zunächst sprachlos und fühlte sich überrumpelt. „Was hast du vor?"
    
    Regina näherte sich ihr und stand schließlich knapp einen halben Meter vor dem Bett. „Du hast mich heute Morgen auf den Geschmack gebracht und ich wünsche mir, dass wir und noch ein bisschen besser kennenlernen."
    
    „Nein, das dürfen wir nicht. Wegen Mama", versuchte Sarah ihre ablehnende Haltung zu begründen.
    
    Insgeheim fand sie den Gedanken, dass Regina sich ihr erneut nähern wollte, keineswegs unvorstellbar oder unerträglich. Obwohl sie zuvor fest entschlossen war, ihre Handlung zu verurteilen und ihr Vergehen ihrer Mutter gegenüber kritisch zu reflektieren, sah sie nun gebannt auf den nackten Körper der anderen Frau. Sarah erkannte, dass bei Regina kein einziges Haar rund um ihren intimen Bereich wuchs. In der Badewanne hatte sich Reginas Muschi unter der Wasseroberfläche befunden, weswegen sie es zuvor nicht hatte wahrnehmen können. Ihr fiel spontan auf, dass ihr der Anblick gefiel und es Regina reizvoll wirken ließ. Dann aber verdrängte sie diesen Gedanken und zwang sich, die Vernunft obsiegen zu lassen. „Wir dürfen es nicht noch einmal tun. Ich kann Mama das nicht antun."
    
    „Es ist schön, dass du Rücksicht auf deine Mutter nehmen möchtest", erklärte Regina bestimmt. „Aber ich sehe dir an, dass du es auch willst. Es hat dir vorhin gefallen und du wünschst dir, dass wir es fortführen, nicht ...
    ... wahr?"
    
    Regina kam noch näher auf Sarah zu und stand nun direkt vor der jungen Frau. Keine zehn Zentimeter trennten Sarahs Kopf noch von der einladenden Muschi. Sarahs Blick richtete sich auf die zarte weibliche Stelle und sie spürte, wie sie einen trockenen Mund bekam.
    
    „Es hat dir im Badezimmer richtig gut gefallen und ich spüre, dass du neugierig geworden bist und noch mehr über deine lesbische Seite herausfinden willst", behauptete Regina. „Das ist gut so. Nutze die Gelegenheit und lass dich fallen. Tu dir und mir den Gefallen und gib dich deinen Bedürfnissen hin. Petra wird von alledem nichts erfahren. Es bleibt unser kleines Geheimnis."
    
    Als Petra ihre Hand auf Sarahs Hinterkopf legte und den Kopf leicht zu sich heranzog, war Sarahs Widerstand gebrochen. Regina hatte recht. Sie wollte es, auch wenn sie innerlich zerrissen war. Sie durfte es nicht tun, da sie ihre Mutter damit ein weiteres Mal hintergehen würde. Aber sie musste es tun, weil die Situation einfach zu erregend war und sie glaubte Reginas Behauptung, dass es ihr gut gefallen würde. Sie hatte sich noch nie Gedanken darüber gemacht, ob sie auf Frauen stand und diese begehrte. Bislang hatte sie sich nur an Männern orientiert. Natürlich waren ihr schon einige Frauen aufgefallen, die ihr gefallen hatten, doch bislang hatte sie sich nicht in einer sexuellen Beziehung zu denen gesehen. Doch hier und jetzt stand Regina splitterfasernackt vor ihr und lud sie ein, ihren sexuellen Erfahrungsschatz mit einer Frau zu ...
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