Playa Paraiso 23 - 25
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypurplelover2020
... saugten an ihrer linke Titte, ein anderer knabberte an ihrem rechten Nippel. Ein Finger bohrte sich schmerzhaft in ihren Anus. Und immer wieder wühlten Hände in ihrer Fotze.
„Wenn du nix ficken, dann du blasen!", sagte einer der Männer und drückte sie nach unten.
Gehorsam ging Laura auf die Knie. Ein Schwanz erschien vor ihrem Gesicht. Ohne dass man sie dazu auffordern musste, öffnete sie den Mund und schnappte danach. Wieder wurde ihr bewusst, wie groß er war, denn sie musste ihren Mund ganz weit aufreißen, um die dicke Eichel hineinzubekommen. Vorsichtig ließ sie ihre Zunge kreisen und saugte daran.
„Virgin gut blasen", stellte der Besitzer des Schwanzes fest.
„Ich auch will!", rief ein anderer ungeduldig und verdrängte den ersten. Er schob Laura seinen Steifen tief in den Rachen.
Die Männer, die Jana bedrängten, hielten sich nicht erst mit Oralverkehr auf. Schließlich hatte sie ja ihre Löcher zum Ficken angeboten, und Ficken wollten sie die kleine Hure schließlich. Der, der vor ihr stand, hob sie mit seinen starken Armen hoch und senkte sie langsam auf seinen Ständer herab. Der schob sich zielgenau in ihre nasse Fotze. Jana stöhnte laut, als sich der dicke Schwanz immer tiefer in ihre Möse bohrte. In den letzten Tagen hatte sie viele große Schwänze in sich gehabt, aber dieser hier war noch länger und dicker als alle anderen. Sie genoss das Gefühl, so vollkommen ausgefüllt zu sein. Der Mann wippte sie auf und ab, als spüre er ihr Gesicht gar nicht, und ...
... fickte sie frei in der Luft schwebend. Ein ganz neues, geiles Gefühl für Jana.
Nach einer Weile wurde sie an den nächsten weitergereicht. Sein Schwanz war zwar nicht ganz so dick, dafür aber noch etwas länger. Bei jedem Stoß stieß er gegen ihren Muttermund, was jedes Mal einen geilen Schmerz in ihrem Innern auslöste. „Oh ja, das ist geil, fickt mich, fickt mich mit euren Monsterschwänzen!", rief sie in Ekstase.
Laura hörte Janas Stöhnen, konnte sie aber nicht sehen. Sie war von riesigen, schwarzen Schwänzen umringt. Abwechselnd drängte sie sich in ihren Mund. Sie hieß sie alle willkommen, blies und saugte und lutschte. Einige ließen sie nur ihre Eichel lutschen, andere bohrten sich tief in ihren Rachen. Einige hielten still und ließen sich von ihr verwöhnen, andere fickten sie wie eine Fotze. Laura genoss sie alle. Sie wusste, dass sie den Männern vollkommen ausgeliefert war, dass sie sie benutzen, missbrauchen, vergewaltigen konnten, wie es ihnen gefiel. Gerade das Gefühl des Ausgeliefert sein, der Hilflosigkeit, geilte sie besonders auf. Vor allem der Älteste von ihnen, ein großer, sehniger Mann, der so alt sein mochte wie ihr Opa, benutzte ihren Mund besonders oft und brutal. Sogar das geilte sie auf. ‚Ich bin das Sexobjekt eines perversen Opas. Die Teenienutte für notgeile alte Säcke', dachte sie erschaudernd. Und dann: ‚Die weiße Hure für schwarze Schwänze.' Mit einer Hand fingerte sie wild ihre Fotze.
„Fick la virgin in ihr Blasmaul!", feuerten die anderen den Alten ...