Playa Paraiso 23 - 25
Datum: 05.04.2022,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bypurplelover2020
... an.
Der Mann packte Lauras Kopf mit beiden Händen und hielt ihn fest. Dann begann er, tief in ihren Mund zu ficken. Erst langsam, dann immer schneller und tiefer. Laura röchelte, mehrmals musste sie würgen, aber sie wehrte sich nicht. Ihr war bewusst, dass dies hier nichts mehr mit Blasen zu tun hatte. Sie blies nicht mehr, ihr Mund diente nur noch als Fotze, in die der Mann hart hinein fickte. Aber es machte ihr nichts aus. Sie hatte so etwas ja schon bei Melanie gesehen. Irgendwie gefiel es ihr sogar, so grob behandelt zu werden. Sie war jetzt nichts weiter als ein Sexobjekt, die weiße Sklavin für schwarze Schwänze.
Als der Neger seinen Samen in ihren Rachen pumpte, schluckte sie gierig. Sekunden später kam es ihr ebenfalls.
Jana neben ihr wusste nicht mehr, wie oft sie schon gekommen war. Sie schwebte auf einer Wolke der Lust dahin. Die Schwänze wechselten sich in ihren Löchern ab, Fotze, Arsch und Mund waren ständig gefüllt.
Nachdem die beiden Männer es leid geworden waren, sie zu heben, hatten sie sie abgesetzt, direkt auf den wartenden Schwanz eines Kollegen. Eine Weile hatte sie auf ihm geritten, sich selbst den langen Schwanz immer weiter in ihre Fotze gebohrt. Grobe Hände hatten ihre Hüften gepackt, dann hatte der Mann von unten zugestoßen, bis sie die Eichel an ihrem Muttermund spürte. Ihre Lustschreie wurden schnell erstickt, als ihr ein dicker Schwanz in den Mund geschoben wurde.
Jana genoss jeden Augenblick. Die großen Schwänze in ihren ...
... Ficklöchern, der Geschmack von Precum auf ihrer Zunge, all das verschaffte ihr höchste Lust. Als der Schwanz in ihrer Fotze anfing zu zucken und sie das heiße Spermas in sich spürte, kam es ihr erneut so heftig, dass sie entkräftet zusammen sackte.
Lauras Kiefer schmerzten. Die Männer gönnten ihr keinen Augenblick Erholung. Ihre Maulfotze wurde jetzt auch von den anderen hart gefickt. Zwischendurch meinte sie, Janas Fotzensaft zu schmecken und folgerte daraus, dass diese inzwischen ebenfalls gefickt wurde.
Alle paar Minuten wurde ihr Mund mit Sperma gefüllt. Jedes schmeckte anders, stellt sie fest, aber alle schmeckten köstlich. Sie schluckte, so viel sie konnte, aber nicht immer schaffte sie es und so quoll einiges aus ihren Mundwinkeln hervor und tropfte auf ihre Körper.
‚Ja, benutzt mich, benutzt meine Maulfotze als Samenbank, als Spermadepot', dachte sie in Ekstase. ‚Wenn Tim oder Papa mich entjungfert haben, dann komme ich wieder, und dann könnt ihr mich auch in alle Löcher ficken wie Jana. Dann könnt ihr mich zu eurer Negerhure machen, zu eurer weißen Ficksklavin.'
Zwischendurch bekam sie einen schlaffen Schwanz hingehalten. Einige davon schmeckten nach Jana, woraus Laura folgerte, dass auch sie ihren Anteil abbekam. Umgehend blies sie diese wieder steif.
Jana fand sich irgendwann auf dem Rücken liegend wieder. Sie musste für einen Augenblick weggetreten sein, denn sie erinnerte sich nicht, wie sie von dem Neger heruntergekommen war. Ihre Schenkel wurden weit ...