1. Marie


    Datum: 06.04.2022, Kategorien: Anal Autor: Taita78

    Sexuni
    
    Mein Name ist Marie, ich bin 18 Jahre alt und eigentlich nichts Besonderes, 160cm groß, naturrote, kurze Haare, eher ziemlich dünn, trotzdem einen Knackpo, leider habe ich nur ein A Cup, dafür aber ziemlich lange Nippel. Sexuell bin ich eher komisch, ich hatte noch nie etwas mit einem Jungen oder Mann, da wollte ich auf den richtigen warten und der musste für mich mindestens 30 Jahre alt sein und sehr erfahren. Nichts desto trotz habe ich meine Phantasien und lebe diese beim masturbieren, oder wie ich sage beim wichsen aus. Ich schaue gerne Pornos und besorge es mir dabei, anfangs nur mit den Fingern, später habe ich mir Spielzeuge organisiert, so ist es auch passiert, dass ich mich mit dem Stiel meiner Haarbürste entjungfert habe. So geht das etwa seit dem ich 15 bin und ich wichse nun mehrmals täglich um meine Geilheit in den Griff zu bekommen, leider ohne Erfolg, meistens komme ich schon nach wenigen Minuten, egal ob ich einen Vibrator oder Dildo benutze, mittlerweile habe ich einen gefühlten Sexshop im Zimmer. Ich bin einfach nie befriedigt und das schlägt mir aufs Gemüt.
    
    Da ich gerade das Abitur hinter mich gebracht habe, muss ich mir überlegen was ich machen soll, mein Vater möchte eigentlich das ich wie er Medizin studiere, das reizt mich aber nicht sonderlich. Dann eines Tages, ich durchforstete das Internet nach neuen Wichsanleitungen für Frauen, fand ich das, eine Universität der Sexualität. Ich war baff, hier konnte man sich in verschiedenen Semestern ...
    ... ausbilden lassen. Grundsemester: Masturbationstechniken, Oralverkehr, Vaginalverkehr und Analverkehr, das hörte sich interessant an. In weiteren Semestern konnte man sich zur Edeldomina, Edel-Escort, Sklavin oder sogar zur Sextherapeutin ausbilden lassen. Dort wollte ich hin, nur wie das dem Papa beibringen. An dieser Uni wurde auch Medizin gelehrt und somit ging ich mit dem Antragsformular zu Papa, nur das ich Sex studieren wollte, was er aber nicht wissen musste. Nach einigen Diskussionen, weil es ein Mädcheninternat in der Schweiz war und warum man nur in den Semesterferien raus durfte unterschrieb er und die Sache war perfekt. Ich hatte gelesen man dürfe im Grundsemester das Internat nicht verlassen, da man keine sexuellen Erfahrungen außerhalb der Uni sammeln sollte und sich ganz auf seine sexuelle Ausbildung konzentrieren sollte.
    
    Dann war der Tag da, ich fuhr morgens mit meinem Mini in die Schweiz, wenn nichts dazwischen käme wäre ich pünktlich um 14 Uhr zum check in dort. Ich kam pünktlich und wurde aufgefordert mein Auto in die Tiefgarage zu fahren, es würde für mich ausgeladen werden und meine Sachen finde ich dann auf meinem Zimmer. Es war ein schönes Internat, bis auf die Sicherheitsmaßnahmen, eine hohe Mauer davor und überall Kameras, hier kommt man wohl wirklich nicht so einfach rein oder raus. Ich wurde aufgefordert mit dem Fahrstuhl ins Erdgeschoß zu fahren und mich dort anzumelden. Gesagt getan schon stand ich an der Rezeption und wurde begrüßt, erst hier ...
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