Marie - Sexgeschichten

Marie

... viel mir auf das es nur Frauen gab, ich hatte noch keinen einzigen Mann gesehen. Die hübsche Blondine hinter der Rezeption war etwa 25 Jahre alt und fragte mich welche Studiengänge ich denn gewählt hätte. Da ich mich auf das Grundsemester noch nicht festgelegt hatte, solle ich das bitte in den ersten 4 Wochen entscheiden, da die Plätze begrenzt seien, gerade was die SM-Ausbildung anginge. Die Dame begleitete mich in ein gesondertes Zimmer und erklärte mir den Vertrag der mit der Ausbildung geschlossen werden würde. Da war ich ziemlich erstaunt, denn dort war alles haarklein geregelt. Sex war grundsätzlich nur unter den Studentinnen erlaubt, dann aber nur in den Abendstunden. Dieser werde immer gefilmt und ausgewertet um die Fortschritte zu dokumentieren. Männer gibt es nur im Unterricht und dann auch nur wenn man ausgebildet wird. Im Anschluss wird mich eine Frauenärztin untersuchen ob alles in Ordnung sei und mir eine 3 Monatsspritze verabreichen. Zum einen damit eine Schwangerschaft vermieden wird, zum anderen um die Regelblutung zu beenden, da diese nur störend bei der Ausbildung sei, schließlich haben wir bis zu 10 mal Sex pro Tag und das allein nur im Unterricht. Ich dachte mir wozu sollte man sich dann noch abends vergnügen? Nach der Untersuchung würde ich rasiert werden, was ich dann selbst jeden Tag zu tun habe, es müsse alles blank sein, Intimbehaarung sei verboten. Danach würde ich meine Schuluniform erhalten und es gäbe dann die Begrüßung in der Aula. Danach wäre ...

... der erste Tag zu Ende und wir könnten unsere Zimmer beziehen und unsere Mitbewohnerin kennenlernen.

Ich unterzeichnete den Vertrag und ging zur Untersuchung, die wie bei einem normalen Frauenarzt ablief, bis auf die Ärztin und die Schwestern. Diese waren nicht hochgeschlossen bekleidet wie im vorderen Bereich des Internats, nein alle trugen schwarze Büstenheben, Strings ouvert und hatten Strapsgürtel, Strümpfe und High Heels an. Ich hoffte das das nicht die Schuluniform sei, bei meinen kleinen Titten. Im nächsten Zimmer musste ich erneut auf einem Frauenarztstuhl platz nehmen ich war immer noch komplett nackt. Eine Schwester kam zu mir und begann sofort alles mit Rasierschaum zu bedecken, nicht nur meine Möse, nein von oben bis unten, außer dem Kopf. Sie rasierte mich also komplett, besonderen Wert legte sie dabei auf meine Schamlippen und meine Rosette. Das ging leider nicht spurlos an mir vorbei, meine Muschi lief aus, was sie erfreut bemerkte und mir mit den Fingern durch die Spalte glitt. Ich saugte die Luft ein und warf den Kopf in den Nacken. Sie sagte dann nur, Süße ich würde es dir gern machen, nur ist das nicht erlaubt, aber glaube mir du wirst noch genug Spaß haben. Als sie fertig war erhielt ich das gleiche Outfit wie die anderen trugen und sie sagte mir, nur so dürfe man sich im Internat aufhalten und bewegen, was auch für den Garten galt. Ich bräuchte auch keine Angst haben, es sei alles von der Außenwelt abgeschirmt.

Angekleidet und etwas plump auf den High ...