1. Gejagt


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: BDSM Autor: postmaster

    ... dem Bewusstsein, das sie ihr Opfer bereits hatte. Als ich erneut aufstehen wollte, sprang sie jedoch auf mich zu und verpasste mir mit seiner Pfote einen Schlag auf die Schulter. Seine Krallen drangen in meine Haut, ich schrie auf und fiel auf den Boden zurück.
    
    Wieder stand die Kreatur vor mich, doch diesmal sah ich etwas was mir noch mehr Angst einjagte:
    
    Zwischen den Beinen der großen Katze ragte etwas empor das man unschwer als männliches Glied erkennen konnte, doch seine Ausmaße waren sehr viel größer als gewöhnlich.
    
    Ich starte wie paralysiert darauf und merkte nicht wie eine Tatze mit ausgefahrenen Krallen auf mich zu sauste. Ich schrie auf als die Krallen mein Kleid vollständig zerfetzten.
    
    Der Stoff fiel von meinem Körper und meine blasse Haut schimmerte im Mondlicht. Makellos, bis auf die blutigen Kratzer die die Dornen und die Krallen des Katzenwesens verursacht hatten.
    
    Das Wesen war nun über mir, drückte mit beiden Pfoten meine Arme auf den Boden. Ich bemerkte das er gar nicht so groß war wie er ausgesehen hatte, eher noch ein Stück kleiner als ich.
    
    Langsam senkte sich sein Kopf auf meine Haut und ich spürte die Zunge der Katze über meine Haut gleiten als diese das Blut von meinen Wunden leckte.
    
    Ich versuchte mich unter dem Wesen wegzudrehen, doch es schien unmöglich.
    
    Als mein Wehren augenscheinlich aufgehört hatte, ließ er meine Arme los und wanderte an meinem Körper runter. Sofort begann ich mit meinen Fäusten auf ihn einzuschlagen. Er ...
    ... fauchte auf und schlug mir seine Krallen in den Bauch. Ich schrie bis meine Lungen brannten und versuchte mich zu befreien, doch je mehr ich mich bewegte, desto tiefer schienen die Krallen in meine Haut zu dringen. Also hielt ich still und der Griff der Bestie lockerte sich ein wenig. Das Blut von meinem Bauch war zwischen meine Beine gesickert und er folgte der Blutspur mit seiner Zunge. Ich keuchte auf als seine raue Zunge mich dort unten berührte. Meine Finger gruben sich in den weichen Waldboden.
    
    Wieder und wieder glitt seine Zunge zwischen meinen Beinen entlang und zu dem Schmerz seiner Krallen kam ein anderes Gefühl in mir auf. Eine unterschwellige und in dieser Situation erniedrigende Lust. Ich versuchte mich unter ihm herauszuwinden doch wieder genügte etwas Druck seiner Pfote und ich hielt still. Sein Atem wurde schwerer und seine glühenden Augen fixierten meine. Mit einer geschmeidigen Bewegung war er wieder über mir und drückte meine Arme mit Gewalt auf den Waldboden. Die Spitze seines mächtigen Glieds drückte zwischen meine Beine. Ich schrie laut auf und drückte meine Beine zusammen.
    
    „Nein. Nein, bitte nicht!!" meine Stimme überschlug sich fast vor Angst. Ich hatte erwartet dass das Biest mich töten würde aber nicht so etwas. Ich war noch Jungfrau. Ich hatte zwar von einer verheirateten Freundin davon gehört aber ich hatte das noch nie gemacht. Eine Frau musste unberührt sein sonst wurde sie nicht verheiratet.
    
    Die Antwort der Bestie war ein lautes Fauchen. Er ...