1. Die Schaufensterpuppe Kap. 07


    Datum: 08.04.2022, Kategorien: Fetisch Autor: byHeMaDo

    ... zu mir um, hob beide Arme und beugte den Oberkörper vor, wobei er laut »Buh« sagte. Dies erschreckte mich nicht, aber um ein Haar hätte ich los gelacht.
    
    Ich war erleichtert, als er endlich die Garderobe verließ. Doch sie war noch nicht geputzt, also war es sicher noch nicht vorbei. Und tatsächlich kamen einige Minuten später beide Putzfrauen und schoben einen der Putzwagen herein. Sie sahen mich misstrauisch an und eine der Beiden begann zu putzen, während die andere mich misstrauisch beäugte und die ganze Zeit beobachtete. Sie kam langsam näher und tippte mit dem Zeigefinger in mein Gesicht. Sie bewegte ihn hin und her und schob ihn auch in meinen Mund.
    
    Ich war versucht, leicht zuzubeißen, damit sie damit aufhört, doch das hätte wohl dazu geführt, daß sie noch einmal den Wachmann rufen würden, also ließ ich das über mich ergehen, ohne mich zu bewegen. Auch als sie mich, wie vorher der Wachmann, am ganzen Körper abtastete, hielt ich einfach still.
    
    Sie nahm sogar meine Hand und schaute ...
    ... sich meine Finger an, bevor sie meinen Arm, so wie vorher der Wachmann, einfach los ließ. Und auch sie fasste zwischen meine Beine und schob einen Finger in meine Muschi. Sie ließ einen weiteren Finger folgen und begann, mich zu ficken, während sie mit den anderen Fingern das Äußere meiner Muschi untersuchte.
    
    »Es ist wirklich eine Puppe«, sagte sie zu der anderen Frau, die gerade den Mopp an dem Putzwagen auswrang.
    
    »Lass den Blödsinn und komm hier raus. Ich will keine Minute länger im selben Raum sein, wie das da«, sagte diese und schob den Wagen aus der Tür. Die erste Frau ließ nun endlich von mir ab und folgte ihr. Sie schalteten das Licht aus und schlossen die Tür.
    
    Erleichtert schloss ich die Augen, atmete tief durch und versuchte, mich zu beruhigen. Ich fragte mich, wie spät es wohl war und wann Gertrud und Frauke zurück kommen würden. Um auf Fraukes Handy zu sehen, hätte ich mich wieder los machen müssen. Doch das wollte ich lieber nicht tun, also versuchte ich, noch etwas zu schlafen. 
«12...14151617»