1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... Situation gewöhnt. Unsere Nacktheit beachteten wir gar nicht mehr, sondern quatschten munter miteinander als säßen wir in der Straßenbahn. Erst als nachgecremt werden musste, drohte es noch mal eng zu werden. Helga war die Erste, die ihren Dieter aufforderte, ihr den Rücken einzureiben. Der hatte schon glasige Augen bekommen, als er sah, wie sie ihre Brüste eincremte. Doch er löste das Problem eines wachsenden Ständers ziemlich elegant. Er setzte sich einfach auf Helgas Beine (sie lag auf dem Bauch) und fummelte sein Rohr dazwischen. Helga, die sehr wohl merkte, was da an ihren Po drückte, schnurrte wie eine Katze. Als Dieter fertig war, war sie so fair, sich blitzschnell zu Seite zu drehen und Dieter in die Arme zu nehmen. So blieb ihm die vermeintliche Peinlichkeit erspart uns seinen Ständer zu präsentieren.
    
    "Schade", hörte ich Maria murmeln.
    
    Irgendwann waren unsere Getränkedosen leer und wir holten Bier und ein paar Currywürste an der Strandbude. Es wurde ein lustiger Nachmittag und wir beschlossen, ihn alsbald zu wiederholen. Doch Monikas Plan war noch nicht zu Ende. Sie sollte noch mehr in petto haben:
    
    "Habt Ihr heute Abend schon was vor?"
    
    Helga und Dieter wollten eigentlich ins Kino, waren aber bereit, den Film später zu schauen.
    
    "Also sag schon, was gibt es?"
    
    "Ich denke da an eine Spontanfete bei mir zu Hause."
    
    'Sehr spontan', dachte ich.
    
    "Sind deine Eltern nicht da?"
    
    "Nein, die besuchen Oma und Opa dieses Wochenende. Ich bin mit ...
    ... meinem Bruder alleine zu Hause."
    
    "Ah, Schwulibert allein zu Haus."
    
    "Lass ihn das nicht hören. Außerdem können wir ihn ja ins Kino schicken, wenn er uns stört."
    
    "Stören? Wobei?"
    
    "Och nur so."
    
    'Sturmfreie Bude also! Nur so?' Ich glaubte zu wissen, dass da mehr im Busch war.
    
    Also zogen wir uns an, schnappten uns unsere Fahrräder und fuhren am Supermarkt vorbei zu Monika.
    
    6. Alles ganz spontan
    
    Es folgte die übliche Arbeitsteilung. Die holde Weiblichkeit sorgte für die Salate, während die Herrlichkeit den Grill aus dem Keller holte und auf den Balkon stellte. Nach dem Essen ging Monikas Bruder zu seinem Studienfreund, um dessen neuestes Computerspiel zu begutachten. Der C64 war gerade herausgekommen.
    
    Wir hatten unsere ausgelassene Stimmung aus dem Freibad herüber gerettet und schmusten mehr oder weniger herum. Meine Hände versuchten gerade an Marias Brüste zu kommen und bei den anderen Paaren spielten sich ähnliche Verzweiflungsakte ab, als Monika plötzlich fragte: "Wollen wir uns wieder einen Porno angucken?"
    
    "Nein, keine Lust, jetzt noch nach Beate Uhse. Haben die denn überhaupt noch auf?"
    
    "Nicht nach BU. Ich hab einen bei meinen Eltern gefunden."
    
    "Du hast was?"
    
    "Da staunt ihr, was? Auch unsere Erzeuger sind keine Kulturverächter."
    
    Wir lachten verlegen. Wenn wir uns vorstellten, dass unsere Eltern - diese Filme - die doch bestimmt eher für uns gedreht worden waren - in so einem Alter? Gab es überhaupt Sex ab 30? Oder fiel das unter ...
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