Ein geiles Wochenende 02
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... den Mund zu. Zum Gaffen habt ihr noch genug Gelegenheit."
Sie war zwar die Kleinste, aber sehr wohlproportioniert. 20 cm größer und sie hätte zur Miss Germanywahl antreten können. Ihre mittelgroßen Äpfel mit den hellen, fast rosa Warzen standen wie eine Eins und lenkten den Blick von einem weiteren wesentlichen Detail ab: Sie hatte als Einzige ihr Schamhaar geschoren. Dabei war sie keineswegs rasiert, sondern hatte sich eine Art Kurzhaarfrisur verpasst. Dadurch konnte man auch bei ihr die Scham gut erkennen. Offensichtlich freute sie sich über unsere anerkennenden Blicke.
"Wer hat Dir das denn geschnitten?", rutschte mir raus, bevor ich selbst wusste, was ich da gerade dachte.
"Mein Bruder war so frei", gab sie freimütig zur Antwort. "Er dachte, er wäre schwul und ich dachte, dass wollen wir doch mal sehen. Ich hab gewonnen."
"Gewonnen?", fragte Guido verständnislos.
"Ja. Gewonnen. Als ich seine Beule in der Hose gesehen hab, wusste ich, der kann nicht schwul sein. Genauso wenig wie Du."
"Ich?" Guidos Gesicht war ein einziges Fragezeichen.
"Ja, Du. Schau mal nach unten."
Wir schauten alle in die angegebene Richtung und mussten lachen. Guido war nun mal der Längste von uns Jungs und hatte nicht bedacht, dass sein Gemächt etwas näher an der Wasseroberfläche stand. So schaute seine Eichel jetzt vorwitzig über den Wasserrand und holte sich einen Sonnenbrand.
"Oh. Entschuldige", stotterte er mit knallroter Birne und trat einen Schritt zurück in tieferes ...
... Wasser.
"Du brauchst Dich nicht zu entschuldigen. Ich nehm's als Kompliment. Und die anderen auch, oder?"
Die Mädels stimmten freundlicherweise zu. Besonders Renate schien über den vielversprechenden Anblick nicht unglücklich zu sein.
Wir tobten ein wenig herum und schwammen ein paar Runden. Die Stimmung wurde lockerer und es machte uns schon nichts mehr aus, nackt unter Nackten zu sein. Schließlich waren wir ja mehr oder weniger vom Wasser verdeckt.
Dann gingen wir gemeinsam zurück zu unseren Decken. Die Frauen gingen vor und wir betrachteten die schönen Ärsche. Ich ließ es mir nicht nehmen die wackelnden Hinterteile miteinander zu vergleichen, was zur Folge hatte, dass sich zwischen meinen Beinen eine unangebrachte Schwellung bemerkbar machte. Ein Blick zur Seite verriet mir, dass es den anderen nicht besser ging. Am Platz angekommen unterhielten wir uns dann vorsichtshalber über belangloses Zeug wie Politik, Sport, die Arbeit usw. Jetzt bloß keinen Sex ansprechen! Doch wir merkten sehr wohl, dass uns die Mädels unauffällig auf die Männlichkeit schauten und so revanchierten wir uns und starrten auf die dargebotenen Brüste. Blöderweise können Frauen mit streng zusammengehaltenen Beinen immer noch bequem sitzen und so fühlte ich mich irgendwie betrogen. Nur wenn mal eine mit angezogenen Beinen vor uns saß, konnten wir etwas mehr erahnen. Wir waren alle so verklemmt, dass Küssen des Partners erst mal nicht infrage kam.
Zwei Stunden später hatten wir uns an die ...