Ein geiles Wochenende 02
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bybumsfidel
... Richtige. Ich bin gern mit Dir zusammen (von Liebe sagte sie nichts, fiel mir auf) du kannst mich gut befriedigen (kein sehr gut, na warte!), bist zärtlich und einfühlsam und ich fühle mich geborgen in Deinen Armen."
Noch Pathetischer ging es kaum, dennoch konnte ich vor Stolz kaum noch Luft holen, so schwoll mir die Brust.
"Du kannst jetzt wieder ausatmen", holte mich Maria von meiner Palme.
"Und dann komm endlich her. Ich hätte gerne die klassische Stellung. Ich will nicht reiten. Ich will mich entjungfern lassen. Wenn ich es selbst hätte machen wollen, genug Kerzen wären da gewesen."
Ich holte ein Handtuch und legte es ihr unter. Flecken auf der Couch wollte ich denn doch vermeiden. Wer weiß, wem ich die alles hätte erklären müssen? Dann legte ich mich auf sie und küsste sie erst mal ausgiebig.
Langsam wanderte ich südwärts und nuckelte an den festen Brüsten.
Noch mal hoch und Knutschen. Wieder an die Möpse.
Diesmal runter über den Nabel an die Schamhaare.
Kraulen des Venushügels.
Kurzer Zungenkuss eines vorwitzig herauslugenden Kitzlers.
Linken Oberschenkel abwärts bis in die Kniekehlen.
Für weitere Turnübungen war kein Platz.
Also rechter Oberschenkel wieder hoch.
Über die Möse geleckt ohne die Haare auf Seite zu tun oder ihre Schamlippen zu öffnen.
Wieder den Kitzler geküsst.
Dann mit der Zunge den Eingang gesucht und als das nicht klappte mit zwei Fingern die Lippen gespreizt.
Mich über den Geschmack nach Seife geärgert, ...
... der Gott sei Dank schnell verflog. Da war die Kosmetikindustrie nicht innovativ genug! Möse schmeckte eindeutig besser!
Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort, fiel mir irgendwann auf. Maria stöhnte leise und ich schmatzte.
Schließlich fand ich, dass jetzt Vorspiel genug war. Ich robbte wieder hoch und versuchte meinen Kolben in Position zu bringen. Gar nicht so einfach, wenn man das erste mal sein Ziel sucht. Schließlich griff Maria beherzt zu und führte mich an das Tor zum Paradies. Ich erinnerte mich genau, wie Monika vorgegangen war, und drückte den Wiederholmodus. Nur das ich diesmal der aktive Teil war. Ich stieß vorsichtig meine Eichel rein und ging wieder zurück. Das Gefühl war überwältigend aber leider zu kurz. Ich hatte zu weit zurückgezogen und war wieder draußen! Also zurück auf Start. Diesmal fand ich mein Ziel alleine. Etwas tiefer rein, etwas weniger zurück, wieder etwas tiefer rein ins Paradies, etwas weniger zurück. Es war toll hier in der engen feuchten Höhle. Ich sollte den Beruf wechseln und Höhlenforscher werden. Vor allem diese feuchten rosa Dinger hatten es mir angetan.
Schließlich spürte ich den erwarteten Widerstand. Mit Vorsicht kam ich hier nicht weiter. Also zurück und Gas gegeben. Ohne Warnung. Maria schaute mich eh erwartungsvoll an.
"Au!"
Ich stoppte meine Tätigkeiten, da es für weitere Turnübungen im Moment viel zu eng war. Maria quoll eine kleine Träne aus dem Augenwinkel.
Ich wartete und hoffte der Schraubstock würde sich je ...