1. Ein geiles Wochenende 02


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bybumsfidel

    ... FKK-Gelände.
    
    "Ist ja gar nicht so schlimm. Die sind alle ganz natürlich." Guido hatte wohl einen Haufen Perverser erwartet.
    
    "Und alle Gestalten dabei. Alt, jung, dick, dünn, lange Schwänze, kurze", diagnostizierte Monika, die es sich schon bequem gemacht, aber ihre Klamotten noch anhatte. Ich vermutete, sie war sich nicht sicher gewesen, ob wir nachkommen würden.
    
    Wir breiteten unsere Decken aus und dann wurde es peinlich. Niemand traute sich, sich zuerst auszuziehen und alle fummelten noch irgendwo an den Sachen rum oder strichen die Decke glatt.
    
    Schließlich machte ich dem ein Ende, zog mir schnell die Badehose runter und lief ins Wasser. Die Idee wurde aufgegriffen und flugs waren alle Jungs unten ohne und folgten mir. Die Mädels waren plötzlich unter sich.
    
    "Na dann", fing Monika an sich auszuziehen. "das ging ja flott. Ich kam gar nicht dazu zu vergleichen, wer den Größten hat."
    
    Alle prusteten los und die Anspannung war wie weggeblasen. Jetzt zogen sich auch die Mädels aus (und ließen sich dabei nach unserer Meinung viel zu viel Zeit) und kamen zu uns gemächlich ins Wasser.
    
    Es war eine Szene wie im Aufklärungsfilm. Wir Jungs standen nebeneinander bis zum Nabel im Wasser, sodass bei uns nichts zu sehen war. Die Mädels kamen im Gänsemarsch auf uns zu. Vorneweg Renate, die uns zwischen ihren stämmigen Beinen eine stark behaarte Scham präsentierte. Ihre Brüste waren groß und schwer mit 5-Markstück großen hellbraunen Vorhöfen.
    
    Dahinter versteckte sich ...
    ... Helga, die als Einzige ihre Hände vor ihren Tittchen verschränkte. Sie war wirklich schlank, aber lange nicht so dürr, wie sie selbst behauptete. Knochen standen jedenfalls keine hervor, das hätten wir auch schon bemerkt, als sie ihren Bikini noch anhatte. Ihr Dreieck war mit einem blonden Flaum bedeckt. Sie versteckte alles unter Putz, wie es so treffend hieß. Es war nur ein langer Schlitz zu sehen und keinerlei innere Schamlippen. Die zweite Enttäuschung für uns Voyeure, nachdem Renate ihr Juwel schon im Wald versteckt hatte.
    
    'Kein guter Tag für Spanner', dachte ich schon, aber dann kam Maria.
    
    Sie zeigte offen, was sie hatte, ohne Hände an Stellen, wo es was zu bedecken gab. Eine gemeine Beschreibung hätte Durchschnittsfigur gelautet, aber das traf es nicht richtig. Sie sah nackt erotisch aus. Ich bekam einen trockenen Mund, als ich sie zu ersten Mal unbekleidet sah. Gerade, tolle Beine, die in einem dunklen Busch endeten, aus dem wiederum ein Paar vorwitzige Hautläppchen lugten. Über ihrem flachen Bauch prangten zwei birnenförmige Brüste, deren spitze mittelbraune Warzen genau in meine Richtung zeigten, als wollten sie mich aufspießen. Das Beste war jedoch der Farbkontrast: Die verhältnismäßig dunkle braune Haut und die hellen, bisher vom Bikini bedeckten Stellen. Gut, dass es hier keine Krokodile gab. Ich hätte ihnen ein dickes Würstchen zu futtern geben können.
    
    Als letzte kam Monika, die ihre Herde zusammenhielt. Schmunzelnd beobachtete sie uns:
    
    "Jungs, macht ...
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