1. Würfelpoker 04


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byKoestli

    Ich hatte keine Ahnung, ob Claudia sich jemals selbst mit ihrem Arschloch beschäftigt hatte und ob sie sich manchmal beim Masturbieren einen Finger oder andere Dinge reinsteckte. Das wollte ich jedoch unbedingt herausfinden und fragte sie deshalb: „Schon Selbsterfahrung gesammelt?" Sie grinste mich nur schief an, ich meinte aber, dass sie dabei auch etwas rot anlief. „Ich soll mir das Teil also hinten reinstecken?"
    
    Mit leicht in die Höhe gezogenen Augenbrauen sah ich sie an, um ihr zu signalisieren, dass sie den falschen Ausdruck verwendet hatte. Sie verstand sofort und korrigierte: „Dieses Ding soll also in meine Arschfotze?" Wieder sagte sie das Wort für ihre Rosette langgezogen und betonte es so, als ob sie mich herausfordern wollte. „Richtig. Und du wirst dir den Plug selbst reinstecken müssen, weil ich nämlich dabei zusehen will, wie er in dir verschwindet. Und mal ganz ehrlich: Auf deinen Gesichtsausdruck dabei bin ich auch schon sehr gespannt." Ihre Augen blitzten mich an, als wollte sie töten -- oder zumindest schwer verletzen, doch sie legte den Plug zur Seite und schraubte die Tube mit der Gleitcreme auf. Ich nahm an, dass sie nicht las, was über die zusätzliche Wirkung auf der Tube stand, denn sie verteilte recht großzügig das glitschige Material auf ihren Fingern.
    
    Anschließend bewegte sie ihre Hand zu ihrem Hintereingang und verteilte die Flüssigkeit mit kreisenden Bewegungen auf ihrem Arschloch. Ich sah ihr dabei genau zu, und merkte eher durch Zufall, wie ...
    ... sie mich ebenfalls beobachtete. Ich merkte, dass ihr Mittelfinger -- je öfter er über ihre Rosette strich -- immer öfter Druck auf diese ausübte, allerdings nicht mit der Fingerkuppe, sondern mit dem obersten Fingerglied, so als ob sie sich Gleitcreme in den Kanal pressen wollen würde. Dann stoppte sie, griff sich die Tube und verteilte nochmal Gleitgel über ihre Finger, aber nicht, um noch mehr auf ihrem Arschloch zu verteilen, sondern um den Metallplug ebenfalls geschmeidig zu machen, den sie sich mit der anderen Hand angelte.
    
    Mit glitschigen Fingern führte sie ihn zu ihrem Hintertürchen und setzte ihn an. Ihr Schließmuskel zog sich augenblicklich zusammen und sie schrie: „Aaaah, ist das kalt!" Sie drückte noch ein paar Mal dagegen, doch ihre Rosette konnte sich nicht entspannen. „So geht das nicht!", meinte sie, „Der ist viel zu kalt." „Soll ich ihn ein bisschen unter warmes Wasser halten? Dann geht's vielleicht besser.", meinte ich und zeigte mich von meiner gütigen Seite. „Bitte!", antwortete sie.
    
    Ich nahm ihr den eingeschmierten Plug ab und ging ins Bad, wo ich ihn unter das warme Wasser hielt. Als er eine angenehme Temperatur erreicht hatte, ging ich wieder zu ihr. Auf dem Weg nahm ich nahm ich noch eine Rolle Küchenpapier mit, welches ich auf dem Tisch ablegte und in weiser Voraussicht 2 Blätter abriss. Ich konnte es kaum glauben, aber das kleine Schweinchen spielte doch tatsächlich an ihrer Rosette herum, als ich mich wieder vor sie setzte. Die Augen hatte sie ...
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