Würfelpoker 04
Datum: 11.04.2022,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byKoestli
... Plug das letzte Stück förmlich in sich hineinsaugte. Der Schaft passte sich ihrer Arschritze an und berührte mit dem einen Ende die Saugschale der Muschipumpe.
Nachdem sie einen gutturalen Laut ausgestoßen hatte, lobte ich sie für ihre Konsequenz und sagte ihr, dass ich sehr stolz auf meine Schlampe wäre. Ich muss zugeben, dass mich ihre Fotze, die riesig unter der Saugschale wirkte, antörnte, gleichzeitig wurde ich aber auch etwas unsicher, da ich nicht wusste, wie groß sie nach Beendigung des Unterdruckprozesses sein würde. Deshalb wollte ich sie eigentlich sofort abnehmen, obwohl sie sie noch immer 2 Minuten tragen müsste.
Mit etwas gestammelten Worten versuchte ich ihr einen Bonus einzuräumen, sodass sie die Zeit nicht bis zum Ende „durchhalten" müsste. Sie antwortete jedoch nur: „Spielschulden sind Ehrenschulden und was gewürfelt wurde, zählt! Ich will mir ja nicht irgendwann etwas vorhalten lassen müssen, weil ich mich nicht an die Regeln gehalten habe." ‚Fuck', dachte ich mir, brachte aber nur ein „Ok!" heraus. Um die restliche Zeit zu nutzen, nahm ich den Handspiegel in die Hand und fragte: „Möchtest du nochmal schauen?" Sie streckte nur die Hand aus, ein stummes Zeichen für ein „Ja", und ich gab ihn ihr in die Hand. Es war schön, ihr zuzusehen, wie sie sich selbst betrachtete. So vergingen die letzten Sekunden fast wie im Flug.
„Die Zeit ist um. Du hast es geschafft! Möchtest du sie selbst abnehmen, oder soll ich das machen?", fragte ich. „Bitte nimm du ...
... sie fort. Ich möchte gern zusehen, wie das Teil von mir weggezogen wird, damit ich den ersten Blick darauf habe.", antwortete sie mit einem stolzen Lächeln. Dann stützte sie sich auf ihre Unterarme und richtete sich ein wenig auf. Mit einem Nicken und einem Blick, der sie fragen sollte, ob sie bereit war, näherte ich mich der Saugschale.
Ebenfalls mit einem Nicken beantwortete sie stumm meine Frage und so versuchte ich, einen Finger nahe ihres Bauchansatzes unter die Dichtung zu schieben, was mir mit ein bisschen Druck auch gelang. Sofort konnten wir beobachten, wie sich der Unterdruck aufhob und sich die Schale löste. Ich konnte ein leises „Huuuuuhhh" vernehmen. Dann zog ich das Teil weg und wir konnten das erste Mal auf die stark angeschwollenen Geschlechtsteile von Claudia blicken.
„Ach du Scheiße!", sagten wir fast gleichzeitig. Mit diesem Ergebnis hatte ich nicht gerechnet -- und Claudia mit Sicherheit auch nicht. „Wie lange bleibt das so?", fragte sie mich mit einem leicht ängstlichen Unterton in der Stimme. „Naja, was ich aus der Beschreibung und aus diversen Foren weiß, ein paar Stunden. Und in dieser Zeit ist deine Fotze sehr sensibel und reagiert ganz anders auf Berührungen." Als ob das ihr Stichwort gewesen wäre strich sie mit einem Finger ganz vorsichtig über ihre rechte Schamlippe. Dabei machte sie recht große Augen und ihr Mund stand offen.
Ich beobachtete, wie sie ihre Erkundung fortsetzte, wie sie ihre Finger über die stark geschwollenen äußeren ...