1. Würfelpoker 04


    Datum: 11.04.2022, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byKoestli

    ... gemerkt haben, wie es um mich stand -- schließlich kannten wir uns schon lange -- denn sie strich sich mit beiden Händen von ihrer Fotze weg, an den Seiten entlang auf Höhe ihrer Titten, wo sie die Hände drehte und mit den Schmucksteinen ihrer Nippelklemmen spielte.
    
    Immer wieder gab sie ihnen einen Stoß, sodass sie von links nach rechts schwangen. Dann nahm sie sie in die Hände und zog leicht daran, worauf ihr wieder ein Stöhnen entfuhr. Ich konnte meine Augen nicht abwenden, so geil sah das aus. „Soll ich dir einen blasen?", fragte sie unvermittelt und tat auf unschuldig. Jetzt war ich es, dem ein Stöhnen entwich. „Puhhh, nein, sonst gerne, aber jetzt gerade nicht.", versuchte ich meinen Zustand zu kaschieren.
    
    „Oh, schade! Du weißt wie gerne ich blase und dein Sperma schlucke!", neckte sie mich und brachte mich wegen der Tatsache, dass sie es ablehnte, Sperma schlucken, noch weiter in die Bredouille. „Später, alles zu seiner Zeit! Jetzt ziehen wir uns erst einmal an.", meinte ich, stand auf und ging mit wippendem Ständer an ihr vorbei, um mein Gewand zu holen.
    
    Anziehen ging bei mir recht schnell. Ich zog mir eine enge Boxershorts an, die meinen Steifen in der Öffentlichkeit etwas verbergen sollte, darüber eine weite, kurze Hosen und ein T-Shirt. Als ich fertig war, steckte Claudia gerade ihr zweites Bein in die Leggings. Sie musste immer wieder kurz innehalten, weil sich die Spielzeuge, die in ihr steckten bei jeder Bewegung bemerkbar machten. Schließlich stand ...
    ... sie auf und zog das elastische Teil über ihre Hüften.
    
    Mir gefiel das nicht so ganz, denn der Zwickel lag nicht an ihrer Fotze an, also bedeutete ich ihr zu stoppen. Ich zog den Stoff an ihren Schenkeln noch weiter hinauf, bevor ich in den Bund griff und diesen ebenfalls nach oben zog. Nun konnte man deutlich sehen, wie sich ihre geschwollene Fotze durch die weiße Leggings abzeichnete. Leider konnte man nicht erkennen, dass sie auch einen Plug in ihrem Arsch hatte, vernahm ich, als ich um sie herumging und sie begutachtete. Scheinbar resignierend ließ sie die Prozedur über sich ergehen.
    
    Dann schnappte sie sich ihr Tanktop, zog es über ihren Kopf und strich es über ihrem Oberkörper glatt. Man konnte sofort sehen, dass sie etwas um ihre Brustwarzen geklemmt haben musste, denn die Konturen der Klammern und der Schmucksteine zeichneten sich deutlich ab. Ihr Atem ging stoßweise, sodass sich ihre Titten hoben und senkten. Nach einem Klaps auf ihren Arsch, der die Kugeln in ihrem Inneren zum Schwingen und ihren Körper zum Zucken brachte, geleitete ich sie in den Flur.
    
    „Wir werden sehr langsam gehen müssen! Ich kann ja schon kaum stehen." „Kein Problem.", antwortete ich. Dass es gar nicht anders funktionieren würde, wusste sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Sie wollte gerade ihre Füße in Flip-Flops stecken, als ich sie zurückhielt. „Tragen Schlampen Flip-Flops?", fragte ich sie. Nach kurzem Nachdenken schüttelte sie den Kopf. „Welche Schuhe tragen denn Schlampen?", bohrte ich ...