Verwöhne Sie
Datum: 12.04.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byBaule13
... und rechts gegen sie zu drücken wie zum Versuch sie zur Seite zu schieben, dann mit einem, mit zwei Fingern darüber zu streichen und letztlich drei Finger um sie zu legen. Ich drückte langsam zu und schloss dabei meine Finger am oberen Ende wodurch sich der harte Nippel zunehmend aus meinem Griff entfernte aber auch der Schmerz durch den restlichen Griff verstärkte.
Lady I. keuchte, leider auf eine Weise die mich nicht erkennen ließ ob sie die Schmerzen noch genießt oder schon grenzwertig zum Erträglichen für sie sind. Am anderen Busen wiederholte ich mein Tun, jedoch anstelle den Nippel dort fest zu halten deuteten meine fünf Finger nur immer nur einen Griff an, trippelten darum herum bis ich zuletzt meinen Zeigefinger seitlich an die Warze legte und mit dem Daumen über sie zwickte. Ein kleiner, schneller Schmerz dem ein lautes Stöhnen folgt, wobei meine Finger inzwischen ihren Weg hinunter an ihre Scham gefunden hatten. Mit dem Ballen meine Hand reibe ich auf den feinen Haaren entlang. Manchmal ist ein leisen Knistern zu hören an den Stellen wo das Öl nicht alle Härchen benetzt. Mit zwei Fingern fahre ich die scharfe Kontur ihrer Scham ab, fein und gut gepflegt als ob sie wusste was bei unserem Besuch geschieht. Links und Rechts setzte ich Daumen und kleinen Finger an, lasse sie vom der blanken Haut sanft über die Frisur in die Mitte gleiten während die anderen Finger von Oben zum selben Zentrum streben, die Lady gequält versucht ihre Hände und Arme aus dem Bezug zu ...
... lösen.
Unvermittelt rutscht ihr Bein zur Seite und ihr Fuß auf den Boden, da untergreife ich die Wade, hebe das Bein wieder nach oben um es wieder eng an das andere zu legen.
"Bitte nein. Ihr seid noch nicht so weit."
Bei ihrem darauf folgenden Stöhnen muss ich grinsen. Und ob sie so weit ist, aber wenn sie es zulässt möchte ich das weiter entscheiden dürfen.
Erneut nehme ich vom Öl, dieses Mal um es auf ihren Schenkeln zu verteilen, jedoch auch um viele Tropfen direkt aus der Flasche in die Scham laufen zu lassen. Meine Hände haben schon begonnen das Öl der Schenkel über ihre Haut zu verteilen, da erreichen die unaufgewärmten Tropfen ihr Ziel. Die Lady zuckt, ihr Becken bebt, sie versucht den heißkalten Schmerz zwischen ihren Lippen zu lindern als das kalte Öl ihren Hotspot erreicht. Aber meine Hände sind an ihren Schenkeln, halten, das Öl an den Seiten verteilend, ihren Schritt geschlossen.
'Ist das echt!?' frage ich mich selbst als ich ihre hechelnde Atmung vernehme. Ist sie bereits so weit, das sie versucht einem Höhepunkt zu entkommen? Dabei hat sie noch nicht einmal fünfzig Prozent der Reize erhalten.
Sanft nehme ich ihr vorderes Bein, stelle ihren Fuß neben dem anderen auf Höhe ihres Knies auf und beginne nun Innen das Öl auf ihrer Haut zu verteilen. Ich spüre den Druck mit dem sie versucht ihren Schritt zu öffnen, ihr Knie auf die Seite zu legen während meine Hände vom Knie nach unten streifen bis hinein zu der Falte an der sich beide Schenkel berühren, ...