1. Verwöhne Sie


    Datum: 12.04.2022, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBaule13

    ... Druck dann leicht zu reduzieren, dabei aber die Brüste an den Warzen nach oben zu heben. Nachdem ihre Brust sich hob, ihr Kreuz sich spannte und sie hechelnd keuchte setzte ich die Brüste sanft ab und hatte ich gleich darauf Daumen und zwei Finger an ihre Perle gelegt. Der spitze Schrei, der von ihr kam lenkte mich nicht ab. Noch bevor dieser verstummte hatte ich begonnen mit den Fingern ihre Perle zu wichsen. Auf und ab, nur ein paar Millimeter die aber reichten mehrer Punkte bei der Lady in die Höhe zu katapultieren.
    
    Mein Ziel war es nicht einfach nur zu Teasen, ihr aber das Erwünschte zu verweigern. Das Ziel war die Lady in kleinen Schritten nach oben zu bringen, da wo sie ist zu halten und nach Möglichkeit das Niveau nicht mehr zu reduzieren.
    
    Jetzt war sie so kurz davor, es fehlte nicht mehr viel.
    
    'Ich könnte mit den Fingern und der Hand flach über ihre fleischigen Lippen reiben, mit zunehmenden Druck fest dagegen drücken, ein paar Mal über ihre Perle wischen- mehr braucht es jetzt nicht mehr. Oder ich tauche mit den Fingern so weit ich komme in sie ein, suche nach dem schwammigen Bereich, den ich von meiner Lady her kenne und verwöhne sie dort.'
    
    In den Millisekunden, in denen diese Gedanken mein schlecht durchblutetes Hirn nach Denkzellen durchsuchten zuckten Geistesblitze durch Roses Eigentum hindurch, quälten mich, IHM die Freiheit zu geben die ich nicht im Stande bin IHM gehen zu können. 'Du bist es nicht wert! Du gehörst meiner Herrin' redete ich ...
    ... innerlich zu IHM nach unten und entschied: 'Du bist es nicht wert so eine Situation für dich zu beanspruchen. Die Lady hat etwas richtiges verdient. Etwas, das sie nun langsam und komplett auszufüllen beginnt. DICH NIE!'
    
    Und wie bei meiner Lady üblich legte ich meine Zunge an die sich mir darbietende Perle leckte einmalig darüber, drückte meine Zunge ein letztes Mal darauf und begann dann mit den Fingern hart über die festen, nassen Lippen zu reiben. Noch bevor ich die Perle mit den Fingern berührte braute sich ein tiefer, sonoriger Ton in Lady I.s Brust zusammen, der sich in dem Moment als meine Handkante gegen die Perle stieß von unten löste und mit einem tiefen Röhren aus ihrem Mund entkam, zeitgleich während meine Finger nur noch schnell über ihre Perle witschten, sie hart mit den Fingerkanten von Links nach Rechts prügelten.
    
    "Stopp. Bitte" kam flehend von ihr. Längst hatte sie ihre Schenkel geschlossen, auf denen meine Hand nun sanft ruhten.
    
    "Ich brauche jetzt einen Schwanz! Ich brauche etwas tief in mir."
    
    Sie wusste, das mir das nicht möglich war. Daher schob ich ihre Beine von der Couch, richtete sie dabei am Kissenbezug ziehend auf und zog den Bezug von ihren Armen. Sie erlöst sich selbst von dem Tuch vor ihren Augen.
    
    "Paul, das war heftig. Jetzt weiß ich, warum deine Lady so zufrieden mit dir ist. Aber sei mir nicht böse. Mir reicht das nicht."
    
    "Wenn ihr erlaubt ziehe ich mich jetzt zurück. Braucht ihr noch etwas aus eurem Schlafzimmer."
    
    "Das ist lieb ...
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