1. Katja, genannt "Herbstblume"


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... anderen. Ich verlor meine Zurückhaltung. Mit beiden Händen erkundete ich beide Vorbauten von Katja, als sie mir ihre Zunge in den Mund schob.
    
    Das war schön, was ich dort zu fühlen bekam mit meinen Händen. Mindestens so schön war ihre Zunge in meinem Mund, als ob sie forderte: "Mehr, mehr, mehr!" Ich knöpfte ihre Bluse auf. Tatsächlich, ein hauchzartes Nichts von einem BH in schwarz und nahezu durchsichtig. Er brachte den Inhalt richtig gut zur Geltung.
    
    Jeder Dekorateur bemüht sich, die Waren im Schaufenster so gut und interessant wie möglich zu präsentieren. Das war Katja in höchstem Maße gelungen. Was ist denn ein Geschenk ohne liebevolle Verpackung?
    
    "Darf Deine Waldwiese auch betreten werden, oder ist sie nur zum angucken da", fragte sie. Ohne eine Antwort abzuwarten, zog sie mich in das hohe Gras. Blumen gab es hier nicht mehr, dazu war es zu spät im Jahr.
    
    Sie ließ sich nieder, und ich landete neben ihr. Ich schob ihren BH einfach nach oben, und schon hatte ich freien Zugriff. Und als ich jetzt zugriff, wurden ihre Atemstöße tiefer.
    
    So reifere Brüste haben was für sich. Wie oft wurden sie schon benutzt? Wie oft haben sie einen Mann geil gemacht? Die Nippel, wie oft wurde schon an ihnen gelutscht, geknabbert und gesaugt? Wir Männer sind wie Babys, es ist ein Naturinstinkt.
    
    Und auch die Frau kann sich diesem Instinkt, der ihr mitgegeben wurde, nicht entziehen. Sie streckte mir ihre Nippel entgegen.
    
    Meine Lippen spielten mit diesen Knospen, die sich ...
    ... zunehmend aufrichteten. Meine Zunge glitt über die Vorhöfe, und meine Hände konnte ich wirklich nicht mehr im Zaum halten.
    
    Katja entrang sich ein Stöhnen. "Warte", sagte sie, richtete sich kurz auf und warf ihre Bluse und den BH neben uns ins Gras.
    
    Sie saß neben mir, und jetzt in dieser Haltung sah ich die Schwere dieser reifen Früchte, die so zum Anbeißen reizen. Der Herbst bietet Ansichten, die ein Frühling nicht zu bieten vermag. Junge, kleine, feste Titten müssen reifen wie ein Apfel oder eine Birne. Dann erst verlocken sie so richtig zum Genuss.
    
    Wer verführte hier eigentlich wen? Sie hatte mich ins Gras gezerrt, sie hatte Bluse und BH entfernt. Ich armer, unschuldiger Mann, ich Opfer!
    
    Opferbereitschaft kommt immer gut. Und sie opferte jetzt auch noch mein Hemd und warf es dem Getier in der Wiese zum Fraß vor. Was war los mit der Frau, was war los mit ihrem Mann, daß sie so bereitwillig auf meine Anmache eingegangen war?
    
    Sie las es in meinen Augen. "Sieh mich nicht so verwundert an", sagte sie, "nicht nur Männer haben das Recht auf Geilheit und Sex gepachtet. Ohne uns Frauen wärt ihr nichts. Und wir Frauen brauchen Euch, damit wir nicht zum Dildo greifen müssen."
    
    Ich bin selten sprachlos, jetzt war ich es. Ich warf mich auf sie und ihren schönen Busen. Unsere Zungen verknoteten sich. Es war ein Getümmel in unseren Mündern, als ob wir ein junges Paar wären. Diese Frau stellte etwas mit mir an, was ich so lange nicht mehr erlebt hatte.
    
    Ich hatte nie ...