1. Katja, genannt "Herbstblume"


    Datum: 13.04.2022, Kategorien: Ehebruch Autor: Tanner69

    ... sexuellen Notstand erleiden müssen, aber hier und heute erlebte ich eine sexuelle Ausnahmesituation. So oft passiert das in fortgeschrittenen Jahren nicht mehr, obwohl ... Wehe, wenn sie losgelassen!
    
    Es war nicht nur der Reiz des Neuen, es war der Reiz von Katja. Sie hatte etwas an sich, das ich nicht in Worte fassen kann. Titten, Arsch und Fotze gibt es millionenfach auf der Erde und auch in Deutschland.
    
    Alleine dieser Blick, dieser Augenaufschlag, als sie forderte, sie nicht so verwundert anzusehen. Ihre Unbekümmertheit und Natürlichkeit, als sei es das Natürlichste der Welt, daß wir miteinander schlafen würden.
    
    Bevor meine Gedanken weiter abschweifen würden, beeilte ich mich, auch ihren Rock auszuziehen. Sie lüpfte leicht ihr Becken, damit es leichter ging. Im Gegenzug öffnete sie meine Hose und streifte sie mir ab.
    
    Ihr Slip war genauso schwarz wie der BH und genauso zart und durchsichtig. Was für ein Weib, was für ein Teufelsweib!
    
    Wie zur Bestätigung meiner Einschätzung forderte sie mich auf: "Mach weiter, oder soll ich hier wie das Gras um uns herum vertrocknen?"
    
    Eine meiner Hände landete auf diesem hauchzarten Slip. Vorsichtig, nahezu schüchtern ertastete ich die Spalte darunter. Als ich mehrere Male darübergestrichen hatte, wurde der Slip feucht.
    
    Unsere Zungen konnten nicht voneinander lassen, und sie fasste mir ungeniert an den Arsch. Sie zog mich fest an ihre Hüfte. Ich konnte nicht verhindern, daß sie meine Erregung zu spüren bekam. Ich ...
    ... wollte es aber auch gar nicht.
    
    Sie zog sich selbst den Slip aus und forderte von mir: "Du auch!" Jetzt lagen wir beide nackt nebeneinander im hohen Gras. Sie zog meinen Mund auf ihre Lippen. Wieder tummelten sich unsere Zungen in einer Orgie.
    
    Natürlich konnte ich meine Hände nicht von ihren Titten lassen. Sie stöhnte wohlig. Sie streichelte derweil über meinen Rücken, und mich durchrieselten kleine Schauer. Und dann nuckelte ich wieder an ihren Nippeln. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    Meine Hand hatte jetzt keinen Widerstand mehr zwischen ihren Beinen. Der Slip war ja weg. Und das war bestimmt die Absicht von ihr gewesen, als sie ihn freiwillig ausgezogen hatte. Ich presste mich enger an ihre Hüfte, als ich einen Finger in ihre Spalte eintauchte.
    
    Wieder küsste sie mich verlangend. Ich ließ einen zweiten Finger folgen. Sie hörte nicht auf, mich zu küssen. Meine andere Hand knetete abwechselnd ihre beiden Titten.
    
    Sie griff nach meinem Schwanz und umspannte ihn fest mit der Hand. Mehr aber nicht. "Ich werde Dir keinen runterholen", hechelte sie, "ich bringe mich doch nicht um mein eigenes Vergnügen!"
    
    Herbstblumen, so mein Gefühl, sind schlauer als Frühjahrsblumen. Es geht darum, den Rest des Jahres auszukosten und nichts zu vergeuden.
    
    Ich befreite mich aus ihrem Griff und rutschte mit meinem Kopf runter zwischen ihre Beine. Bereitwillig öffnete sie ihre Schenkel weiter.
    
    Da lag sie vor mir, direkt vor meinen Augen, diese herrliche Fotze einer reifen und zu allem ...