Eine Familie Findet Zusammen
Datum: 13.04.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byDeM1984
... elektrisieren, als er begann damit seinen Schwanz zu umfahren. Er ging in den Flur, wo der große Spiegel hing und betrachtete sich, drehte sich und lächelte verzückt. Alles war ihm viel zu groß und dennoch fand er sich schön. Schön und geil. Langsam legte er wieder den samtenen Stoff des Slips um seinen Schwanz und begann zu wichsen.
Seufzend schloss er die Augen, versuchte an seinen Lieblingsporno zu denken, den muskulösen Mann und die geile Asiatin. Doch in seinem Kopf formte sich eine andere Gestalt. Eine Frau mit rot-braunen Haar, gebräunter Haut, mit schweren hängenden Brüsten, die in langen spitzen Nippeln endeten, mit einem weichen großen Bauch, kräftigen Schenkeln und einer glatt rasierten Muschi. Eine Muschi, die nur zu gerne seinen Schwanz empfing. Immer wieder an diesem hoch glitt und sich erneut fallen lies. Eine Muschi die schmatzte während er sie fickte und gleichzeitig an den fetten Titten saugte.
„Oma!", stöhnte Timo auf und entlud sich heftig. Sein Sperma klatschte gegen den Spiegel und er atmete schwer.
Dann erschrak er fürchterlich.
„Na das nenne ich mal eine Ladung."
Timo blickte zur Seite und sah seine Oma, die mit hochgezogener Augenbraue und zwei vollen Einkaufstaschen in der Tür stand. Das Blut schoss ihm ins Gesicht. Er wirbelte herum und verschwand im Gästezimmer. Das Klicken des Schlosses signalisierte, dass niemand eintreten konnte oder durfte.
Gerda seufzte, schüttelte dann den Kopf und grinste.
...
Es war gegen 21:00 ...
... Uhr.
„Ich habe alles sauber gemacht Oma. Den Spiegel habe ich auch gereinigt. Bitte sag Mutter nichts. Bitte. Sie wird ausrasten. Es tut mir wirklich leid. Laut der App geht mein Zug in einer Stunde. Ich kann hinlaufen. Oma, es tut mir wirklich leid. Ich hoffe, du kannst mir bald verzeihen."
Timo stand mit gepackten Sachen in der Tür zum Wohnzimmer und brachte es nicht fertig den Kopf zu heben. Er fühlte sich merkwürdig. Im Grunde dachte er, er habe an sich nichts falsch gemacht. Es hatte sich doch so gut angefühlt. Aber er wusste, dass es niemand verstand. Mutter nicht und bestimmt auch nicht seine Oma.
„Was tut dir leid?"
Timo stutzte und schaute auf. Seine Oma Gerda saß entspannt in ihrem Lieblingssessel, hielt ein Glas Wein in der Hand und lächelte warm und einladend.
„Äh", stotterte Timo.
„Na das von heute Nachmittag."
Gerda hob eine Augenbraue hoch.
„Du meinst, als du dir einen runtergeholt hast in und mit meiner Unterwäsche?"
Timo seufzte.
„Ja."
„Hat es dir gutgetan? Hast du dich wohl dabei gefühlt?"
Timos Augenbrauen zogen sich zusammen. Was wollte sie denn? Er hatte sich doch entschuldigt. Musste sie nun auch noch auf seinen Gefühlen herumtrampeln?
„Ja!", sagte er fast zornig und wollte schon weitermachen. Er wollte wenigstens einem Menschen auf dieser Welt sagen, dass er das nicht falsch fand, was er getan hatte. Gut, er hatte ohne Erlaubnis fremde Sachen benutzt. Ok, dass tat man nicht. Aber für seine Gefühle sollte man sich doch ...